Falls das mit dem Betrag so geregelt ist das dieser explizit fürs anmieten eines Büros festgelegt ist und nicht fürs Büroarbeiten generell, stimme ich dir zu.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Feb 2025, 12:08Ich würde das Problem durchaus auf beiden Seiten sehen. Sie ist zwar über die Liste in den Bundestag bekommen, hat aber trotzdem einen Wahlkreis und irgendwie dann auch eine Verantwortung für die Wähler dort. Da sollte man zumindest pro forma ein Büro haben.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Feb 2025, 12:06Das ist aber nicht Frau Weidels Problem sondern das Problem des Vergütungsprinzips, oder findest du nicht?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Feb 2025, 12:03
Als MdB ist man nur zu den Sitzungswochen im Bundestag. Ansonsten eigentlich im Wahlkreis, wo Alice weidel allerdings kein Wahlkreisbüro hat. Die pauschale Vergütung bekommt sie dafür aber trotzdem, gibt das Geld aber offenbar für andere Dinge aus
Ist doch so wie Leute ausm Europaparlament, die kurz zum Gebäude fahren und "einchecken" für die über 200€ die sie dafür kriegen und dann ins Büro/Heim fahren.
Das ist dann ein Problem des Systems, nicht der Personen die das evtl. "ausnutzen".
Ansonsten könnten Politiker rein theoretisch auch einfach in coworking spaces Miete bezahlen und dort unterkommen, oder den Betrag zum Beispiel dafür nehmen komplett woanders zu arbeiten.
Gehe davon aus das das eine Pauschale ist die jedem zusteht, aber nicht festlegt das es explizit für das anmieten eines Büros im Wahlkreis ausgegeben werden muss, was die meisten natürlich trotzdem machen da es ja die Arbeit im Wahlkreis fördert und so vermutlich zu mehr Stimmen führt.