Es bleibt albern
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Da haben halt einige ganz verquere Vorstellungen von einer Ehe. Wird wahrscheinlich als Institution des Patriarchats gesehen, die es zu bekämpfen gilt.Roscoe hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 15:01 Was ja aber negiert wurde.
Prinzipiell finde es trotzdem totalen Quatsch, als ob die Frauen oder der Schlechtverdiener in der Ehe gezwungen wird in die schlechte Steuerklasse zu wecheln!?
Trauen sie den Frauen nicht zu mündig genug zu sein um diese Entscheidung selbst oder mit dem Ehepartner gemeinsam zu treffen? Warum muss ich das vorschreiben von oben? Wo genau sehen sie dann den Vorteil?
Dass sehr viele Frauen gerade auch finanziell massiv von einer Ehe profitieren, nicht zuletzt vom Ehegattensplitting, wird dann einfach ausgeblendet.
- H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
So eine Neubauwohnung in der Gegend könnten sich halt viele Steuerzahler nicht mal leisten. Aber gut, das muss wohl so sein.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Abschaffung der Steuerklassen hat aber genau dann Auswirkungen, wenn der Nettolohn Grundlage für andere Leistungen ist, hier z.B. das Elterngeld.
Ist man gutverdienend und egal ob Stkl. 3/5 im Höchstbetrag, ist die Abschaffung egal.
Hier trifft es aber wieder diejenigen, welche nicht so gutverdienend sind.
Ist man gutverdienend und egal ob Stkl. 3/5 im Höchstbetrag, ist die Abschaffung egal.
Hier trifft es aber wieder diejenigen, welche nicht so gutverdienend sind.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich fände es gerecht, wenn man Kinder mehr einbeziehen würde. Splitting macht mMn Sinn, wenn ein Partner die Erziehung übernimmt, aber bei Kinderlosen wird halt oft die freiwillige Arbeitslosigkeit subventioniert.
Da würde ich persönlich das französische Modell von Eric gut finden, aber radikaler. Eine vierköpfige Familie hätte dann vier mal den Steuerfreibetrag und man würde bis 46k Familieneinkommen keine Steuern zahlen.
Da würde ich persönlich das französische Modell von Eric gut finden, aber radikaler. Eine vierköpfige Familie hätte dann vier mal den Steuerfreibetrag und man würde bis 46k Familieneinkommen keine Steuern zahlen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ich finde es schön, wie dem Böhmermann seine eigene Medizin überhaupt nicht schmeckt.
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... g-100.htmlOberlandesgericht Dresden
Böhmermann unterliegt im Honigstreit
Die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen dem ZDF-Moderator Böhmermann und einem Imker hat vorerst ihr Ende gefunden. Gestritten wurde um einen Honig, der unter anderem mit dem Konterfei des Satirikers beworben wurde.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das meinte ich ein paar Seiten zuvor. Linke sind vom Naturell eher wenig head-on konkurenzfähig. Nur durch Hinterlist kommt da überhaupt was bei rum,H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 17:46 Ich finde es schön, wie dem Böhmermann seine eigene Medizin überhaupt nicht schmeckt.
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... g-100.htmlOberlandesgericht Dresden
Böhmermann unterliegt im Honigstreit
Die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen dem ZDF-Moderator Böhmermann und einem Imker hat vorerst ihr Ende gefunden. Gestritten wurde um einen Honig, der unter anderem mit dem Konterfei des Satirikers beworben wurde.
Zu dem Neubau für Geflüchtete, das find ich super. Schürt weiter die Spaltung und beschleunigt, was unausweichlich ist. Hier wird sich einiges ändern und ich freu mich drauf oder wie war das?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 11:59 Da steigt meine Verachtung des gesamten politmedialen Komplexes mal wieder ins unermessliche.
Natürlich war auch zufällig zur Hausdurchsuchung ein Antifa-Fotograf zugegen (Presseservice_RN).
Diese Durchstechereien + grenzübergreifende Zusammenarbeit des Antifa-Staats kennt man ja bereits vom "Wannsee-Treffen 2.0".
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
das die AfD spätestens in 5 Jahren den Kanzler stellt !GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 18:23 Was ist denn unausweichlich?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Puh das sind schon sehr faschistische Anwandlungen. Hier ist der Rechtsstaat gefordert, um solch demokratiefeindliches Verhalten mit eiserner Faust zu unterbinden. Nie wieder ist tatsächlich jetzt.AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 19:25AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jul 2024, 11:59 Da steigt meine Verachtung des gesamten politmedialen Komplexes mal wieder ins unermessliche.
Natürlich war auch zufällig zur Hausdurchsuchung ein Antifa-Fotograf zugegen (Presseservice_RN).
Diese Durchstechereien + grenzübergreifende Zusammenarbeit des Antifa-Staats kennt man ja bereits vom "Wannsee-Treffen 2.0".
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Stellen und auch mehrheitlich gewählt werden sind zwei Paar Stiefel.stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 19:56das die AfD spätestens in 5 Jahren den Kanzler stellt !GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren18. Jul 2024, 18:23 Was ist denn unausweichlich?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/die ... ld.1840281
Dieser Kommentar deckt sich nahe vollständig mit meiner eigenen Sichtweise zu den Grünen"DER ANDERE BLICK
Die Grünen möchten ihre Wahlniederlage aufarbeiten, finden aber nicht die richtigen Worte
Bei der Wahl zum EU-Parlament waren die Grünen die grossen Verlierer. Die Parteichefs wollen kein Weiter so. Das verdient Respekt, geht aber nicht weit genug.
Die Europawahl hat den deutschen Grünen verständlicherweise einen gehörigen Schrecken eingejagt. Schliesslich verlor die Partei mit 11,9 Prozent empfindlich gegenüber 2019 (20,5 Prozent), als sie ihr bis anhin bestes Ergebnis auf nationaler Ebene erreichte. Sie unterbot zudem ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl von 2021 (14,8 Prozent). Dass die Grünen besonders bei jungen Wählern einbrachen und hinter der AfD lagen, schmerzte sie fast noch mehr.
Die berechtigte Angst geht um, dass die Aufbauarbeit nach 2018, die in Annalena Baerbocks Nominierung als Kanzlerkandidatin gipfelte, nach drei Jahren Regierungsbeteiligung dahin ist. Am Mittwochabend legten die beiden Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour im Rahmen einer Videoschaltung mit der Parteibasis deshalb acht Lehren vor, die verhindern sollen, dass sich die Grünen wieder zu der Nischenpartei zurückentwickeln, die sie einmal waren.
Der Wille zur Selbstkritik verdient Respekt
Man muss dem Willen der Grünen, die Niederlage aufzuarbeiten, durchaus Respekt zollen. Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel etwa verweigerte ihrer Partei nach grossen Verlusten bei der Bundestagswahl 2017 die dringend nötige Analyse. Mit weitreichenden Folgen. 2021 verlor die inhaltlich völlig entkernte CDU die Kanzlerschaft. Merkelismus ohne Merkel überzeugte zu wenige. Die eine Niederlage gebar so die nächste.
Vor allem aber wurde so der Grundstein für das disparate Regierungsbündnis gelegt, das Deutschland seither mehr destabilisiert denn regiert. Selbstkritische Parteien dienen also nicht nur dem eigenen Interesse, sondern immer auch der Demokratie.
Doch ist es fraglich, ob die Grünen die richtigen Schlüsse aus ihrer Niederlage ziehen. Denn selbst im Modus der Selbstkritik werden sie ihren paternalistischen Habitus nicht los. Besonders deutlich wird dieser bei der Migrationspolitik.
So war bei dem Forum die Rede davon, dass die Partei die «Gefühle» der Bevölkerung in Gestalt von Ängsten vor einem Kontrollverlust ernst nehmen müsse – als ob dieser angesichts der nicht abreissenden irregulären Einreisen und der Migrantenkriminalität nicht real, sondern nur gefühlt sei. Verständnisvolles Nicken allein jedenfalls wird diejenigen Wähler nicht zurückholen, die sich in der Migrationsfrage von den Grünen zwar Humanität, aber auch einen Blick für die Realität wünschen.
Zwar ist es grundsätzlich gut, dass die Grünen vermehrt das Gespräch mit Menschen ausserhalb der eigenen Blase suchen wollen. «Mehr zuhören» und «Sorgen ernst nehmen», wie zwei der Lehren lauten, ergeben aber nur dann Sinn, wenn man wirklich zu einer Politikkorrektur bereit ist. Dafür spricht allerdings wenig.
Schon bei Robert Habecks verunglücktem Heizungsgesetz waren die Grünen fest davon überzeugt, dass sie ihre Politik nur besser erklären müssten. Tatsächlich aber lehnen weite Teile der Bevölkerung die Politik der gegenwärtigen Regierungskoalition und der Grünen im Besonderen der Sache nach ab – und nicht, weil diese schlecht kommuniziert ist.
Die Spielräume der Grünen sind begrenzt
Hinzu kommt, dass die Spielräume der Partei schlicht begrenzt sind. Sie steht wie jede Programmpartei, die auf Regierungsverantwortung zielt, vor einem kaum aufzulösenden strategischen Dilemma. Orientiert sie sich an linken Stammwählern? Oder zielt sie auf eine grössere Anschlussfähigkeit in der politischen Mitte? Beiden Seiten kann sie es kaum recht machen.
Dies zeigte sich zuletzt bei der Europawahl. Die Grünen verloren dabei in alle Richtungen. Wähler, denen die Partei in ökologischen oder Migrationsfragen zu wenig an der reinen Lehre festhielt, wanderten zur Volt-Partei ab, einer Kleinpartei, die bis anhin auf Bundesebene keine Rolle spielt, oder gingen in die Wahlenthaltung. Diejenigen hingegen, die sich mehr Pragmatismus wünschen, wanderten nach rechts zu den Unionsparteien ab.
Wie der Ausweg aus diesem Dilemma aussehen kann, müssen die Grünen erst intern klären. Derzeit wird heftig darum gerungen. Vielleicht gibt es ihn aber auch nicht, und grüne Bäume wachsen auf absehbare Zeit einfach nicht mehr in den Himmel."
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die jahrelange Hybris wird jetzt eben bezahlt. Das letzte Zucken einer sterbenden Partei. Die Grünen sind ein Modell der 2000er und 2010er Jahre. Nicht mehr zeitgemäß. DIe königsblaue Zeitenwende steht vor der Tür, mit der vollen Schlagkraft der dynamischen Jungend, die Nasenring und Kommunen-Muff hinter sich lassen wollen. Junge cheeky DIssidenten der neuen Rechten steigen wie Adler empor und lassen die "Aber wir sind doch die Guten!11!!1" Fraktion hysterisch und wild um sich beißend zurück.
Auch eine weiter angezogene Autoritätsschraube, des Grünen Antwort für alles, wird diesen Höllensturz nicht aufhalten können.
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אַפֿילו דער שוטה אויפֿן כּיסא–המלכות איז אַ מלך
- Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Könnte aber auch sein, dass der Adler als Suppenhuhn in der Opposition landet, weil ihn niemand mit der Kneifzange anfassen will. Aber warten wir einfach Mal ab