St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jun 2023, 18:17
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jun 2023, 17:40
Den meisten ist es doch scheißegal, ob jemand schwul oder lästig ist. Mich persönlich stört nur, dass eine Minderheit der Mehrheit ihre Lebensart aufdrängen will und jeden, der das nicht so sieht, in eine Ecke stellt. Es gibt aber in Deutschland immer noch mehr klassische Familien ( die im Gegensatz zur gängigen Werbung auch meist nicht „ gemischtrassig „ sind ) und diese sind mittlerweile in Film und Fernsehen unterpräsentiert.
Sehe da nicht wo mir jemand die Lebensart aufzwingen will - ich werde ja nicht plötzlich schwul, nur weil eine Figur in einer Serie das ist, oder ich nen Song von Queen höre.
Ich finden auch das gewisses zu weit geht, wenn Geschichtsrevisionismus betrieben wird und plötzlich ein Asiate oder Schwarzer einen Wikinger spielt oder dergleichen - aber alles andere sollte man im Aspekt der künstlerischen Freiheit entweder akzeptieren oder ignorieren.
Ähm, es gibt Statistiken aus den Usa, wo sich die Anzahl der Schüler die sich als Trans(LGBICQ und so) fühlen, innerhalb der letzten 5 Jahre von 20% auf über 40% verdoppelt hat. Eventuell wars auch von 10% auf 20%, bin nicht ganz sicher, aufjedenfall verdoppelt.
Mag sein, dass es auf erwachsene Menschen kaum einen Effekt hat, auf Kinder allerdings schon. Über 40% der Meschen die eine sogenannte Transition hinter sich haben, versuchen sich nach dieser mindestens einmal das Leben zu nehmen!
Wer hier keine Probleme sieht, ist mehrfach falsch abgebogen. Ich habe keinerlei Probleme damit wie sich Menschen definieren, haben in Deutschland die wenigsten.
Diese kleine Gruppe von vielleicht 1% so penetrant zu bewerben, wird auf Dauer unfassbare Folgen haben.
Von den gestörten Klimahirnis, die sich die Gebärmutter oder ähnliches entfernen lassen, fang ich besser gar nicht erst an.