Ein Hektoliter sind hundert Liter, nicht tausend. Sonst würde jeder Deutsche im Schnitt 2,7 Liter Bier pro Tag trinken
Wird wohl hauptsächlich Fassbier (Gastro) betreffen.
Schwager arbeitet in einer der deutschen Großbrauereien. Er sagte mal Flaschenbier selbst ist schon lange kaum noch ein relevanter Markt, da die Märkte mit Kampfpreisen um Kunden buhlen und wenn die Brauerei den Preis nicht mitgeht, verschwindest du aus dem Angebot. Da machen manche Buden in den Sommermonaten sogar miese.
Es geht also wirklich ums Fassbier wo der Absatz seit Jahren zurückgeht.
Ein Hektoliter sind hundert Liter, nicht tausend. Sonst würde jeder Deutsche im Schnitt 2,7 Liter Bier pro Tag trinken
Wird wohl hauptsächlich Fassbier (Gastro) betreffen.
Schwager arbeitet in einer der deutschen Großbrauereien. Er sagte mal Flaschenbier selbst ist schon lange kaum noch ein relevanter Markt, da die Märkte mit Kampfpreisen um Kunden buhlen und wenn die Brauerei den Preis nicht mitgeht, verschwindest du aus dem Angebot. Da machen manche Buden in den Sommermonaten sogar miese.
Es geht also wirklich ums Fassbier wo der Absatz seit Jahren zurückgeht.
Wahrscheinlich liegt das hauptsächlich an der fußballerischen Leistung unserer Nationalmannschaft
Unabhängig davon wer da redet. Aber gerade bei der Diesel- und Benziner-Debatte hat er einen Punkt...
Leider sind die anderen Themen oft nicht nach meinem Geschmack
Umwelt- und Klimaschutz werden aber von vielen anderen Parteien wiederum viel zu gering gewichtet.
Ich denke man würde Wähler auch mehr abholen wenn man statt Erderwärmung bekämpfen eher mit sowas wie Luftqualität, verdichtete Böden, Wasserknappheit in den Vordergrund packt.
Unabhängig davon wer da redet. Aber gerade bei der Diesel- und Benziner-Debatte hat er einen Punkt...
Leider sind die anderen Themen oft nicht nach meinem Geschmack
Umwelt- und Klimaschutz werden aber von vielen anderen Parteien wiederum viel zu gering gewichtet.
Ich denke man würde Wähler auch mehr abholen wenn man statt Erderwärmung bekämpfen eher mit sowas wie Luftqualität, verdichtete Böden, Wasserknappheit in den Vordergrund packt.
Die Punkte funktionieren doch auch nicht. Luftqualität verbessern kann man bspw. durch Tempo 30 in Städten, will aber keiner. Verdichtete Böden funktionieren auch nicht als Thema, da gibt's jedes mal einen großen Aufschrei, wenn Schottergärten verboten werden soll.
Unabhängig davon wer da redet. Aber gerade bei der Diesel- und Benziner-Debatte hat er einen Punkt...
Leider sind die anderen Themen oft nicht nach meinem Geschmack
Umwelt- und Klimaschutz werden aber von vielen anderen Parteien wiederum viel zu gering gewichtet.
Ich denke man würde Wähler auch mehr abholen wenn man statt Erderwärmung bekämpfen eher mit sowas wie Luftqualität, verdichtete Böden, Wasserknappheit in den Vordergrund packt.
Die Punkte funktionieren doch auch nicht. Luftqualität verbessern kann man bspw. durch Tempo 30 in Städten, will aber keiner. Verdichtete Böden funktionieren auch nicht als Thema, da gibt's jedes mal einen großen Aufschrei, wenn Schottergärten verboten werden soll.
Ich habs hier aber auch schon mal erklärt, dass beim Thema Klimaschutz in der Politik nicht logisch gedacht wird.
Man setzt nicht die sinnvollsten Maßnahmen um, sondern die, die sich gut verkaufen lassen.
Dass sowas auf Kritik stößt ist doch klar
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mai 2023, 21:16
Steile These. Aber man könnte sich bzgl. CO2 Einsparung auf Dinge konzentrieren, die erwiesenermaßen ein sehr gutes Kosten/Nutzen Verhältnis haben. Bspw besser isolierte Fenster.
Die sind nicht ansatzweise so teuer wie neue Heizungen und damit verbundene Maßnahmen, sind beschaffbar und es gibt genug Personal um diese einzusetzen.
Vaclac smil hat das im Numbers don't lie sehr eindrucksvolle ausgeführt.
But why not start with what is proven? Why not simply reduce the demand for energy, beginning with residential and commercial buildings?
Both in the United States and in the European Union, buildings account for about 40 percent of total primary energy consumption (transportation comes second, at 28 percent in the US and about 22 percent in the EU). Heating and air conditioning account for half of resi- dential consumption, which is why the single best thing we could do for the energy budget is to keep the heat in (or out) with better insulation.
The most rewarding place to do that is in windows, where the energy loss is the highest. That is to say, it has the highest thermal transmittance, measured in watts passing through a square meter of material, divided by the difference in temperature in kelvins on either side. A single pane has a heat transfer coefficient of 5.7-6 watts per square meter per degree of kelvin; a double pane separated by 6 millimeters (air is a poor conductor of
heat) has a coefficient of 3.3. Applying coatings to min- imize the passage of ultraviolet and infrared radiation lowers it to between 1.8 and 2.2, and filling the space between the panes with argon (in order to slow down heat transfer) chops it to 1.1. Do that with triple-glazed windows and you drop to between 0.6 and 0.7. Substi- tute krypton for argon and you can get it down to 0.5.
That's a loss reduction of up to 90 percent compared to a single pane. In the world of energy savings, there are no other opportunities of that magnitude applicable on a scale of billions of units. Bonus point: it would actually work.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Feb 2025, 09:27
Ich habs hier aber auch schon mal erklärt, dass beim Thema Klimaschutz in der Politik nicht logisch gedacht wird.
Man setzt nicht die sinnvollsten Maßnahmen um, sondern die, die sich gut verkaufen lassen.
Dass sowas auf Kritik stößt ist doch klar
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mai 2023, 21:16
Steile These. Aber man könnte sich bzgl. CO2 Einsparung auf Dinge konzentrieren, die erwiesenermaßen ein sehr gutes Kosten/Nutzen Verhältnis haben. Bspw besser isolierte Fenster.
Die sind nicht ansatzweise so teuer wie neue Heizungen und damit verbundene Maßnahmen, sind beschaffbar und es gibt genug Personal um diese einzusetzen.
Vaclac smil hat das im Numbers don't lie sehr eindrucksvolle ausgeführt.
But why not start with what is proven? Why not simply reduce the demand for energy, beginning with residential and commercial buildings?
Both in the United States and in the European Union, buildings account for about 40 percent of total primary energy consumption (transportation comes second, at 28 percent in the US and about 22 percent in the EU). Heating and air conditioning account for half of resi- dential consumption, which is why the single best thing we could do for the energy budget is to keep the heat in (or out) with better insulation.
The most rewarding place to do that is in windows, where the energy loss is the highest. That is to say, it has the highest thermal transmittance, measured in watts passing through a square meter of material, divided by the difference in temperature in kelvins on either side. A single pane has a heat transfer coefficient of 5.7-6 watts per square meter per degree of kelvin; a double pane separated by 6 millimeters (air is a poor conductor of
heat) has a coefficient of 3.3. Applying coatings to min- imize the passage of ultraviolet and infrared radiation lowers it to between 1.8 and 2.2, and filling the space between the panes with argon (in order to slow down heat transfer) chops it to 1.1. Do that with triple-glazed windows and you drop to between 0.6 and 0.7. Substi- tute krypton for argon and you can get it down to 0.5.
That's a loss reduction of up to 90 percent compared to a single pane. In the world of energy savings, there are no other opportunities of that magnitude applicable on a scale of billions of units. Bonus point: it would actually work.
Jap, das ist auch gut. Was ich damit meinte ist aber, dass wenn man die Leute schon zu etwas animieren möchte,
man auch die richtigen Punkte in den Ring wirft und das wird oftmals nicht gemacht.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Feb 2025, 09:27
Ich habs hier aber auch schon mal erklärt, dass beim Thema Klimaschutz in der Politik nicht logisch gedacht wird.
Man setzt nicht die sinnvollsten Maßnahmen um, sondern die, die sich gut verkaufen lassen.
Dass sowas auf Kritik stößt ist doch klar
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mai 2023, 21:16
Steile These. Aber man könnte sich bzgl. CO2 Einsparung auf Dinge konzentrieren, die erwiesenermaßen ein sehr gutes Kosten/Nutzen Verhältnis haben. Bspw besser isolierte Fenster.
Die sind nicht ansatzweise so teuer wie neue Heizungen und damit verbundene Maßnahmen, sind beschaffbar und es gibt genug Personal um diese einzusetzen.
Vaclac smil hat das im Numbers don't lie sehr eindrucksvolle ausgeführt.
Man bekommt eben keinen Kredit wenn man einfach nur eine Einzelmaßnahme machen möchte. Das ist halt der Mist. Einen Kredit und Fördermittel erhält man nur bei einer Sanierung zu einem Effizienz-Haus. Mal schnell die Fenster tauschen, dass reicht in der Regel wohl eher nicht.
Zuletzt geändert von Stefanosaurus am 12. Feb 2025, 10:25, insgesamt 1-mal geändert.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Feb 2025, 09:27
Ich habs hier aber auch schon mal erklärt, dass beim Thema Klimaschutz in der Politik nicht logisch gedacht wird.
Man setzt nicht die sinnvollsten Maßnahmen um, sondern die, die sich gut verkaufen lassen.
Dass sowas auf Kritik stößt ist doch klar
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Mai 2023, 21:16
Steile These. Aber man könnte sich bzgl. CO2 Einsparung auf Dinge konzentrieren, die erwiesenermaßen ein sehr gutes Kosten/Nutzen Verhältnis haben. Bspw besser isolierte Fenster.
Die sind nicht ansatzweise so teuer wie neue Heizungen und damit verbundene Maßnahmen, sind beschaffbar und es gibt genug Personal um diese einzusetzen.
Vaclac smil hat das im Numbers don't lie sehr eindrucksvolle ausgeführt.
But why not start with what is proven? Why not simply reduce the demand for energy, beginning with residential and commercial buildings?
Both in the United States and in the European Union, buildings account for about 40 percent of total primary energy consumption (transportation comes second, at 28 percent in the US and about 22 percent in the EU). Heating and air conditioning account for half of resi- dential consumption, which is why the single best thing we could do for the energy budget is to keep the heat in (or out) with better insulation.
The most rewarding place to do that is in windows, where the energy loss is the highest. That is to say, it has the highest thermal transmittance, measured in watts passing through a square meter of material, divided by the difference in temperature in kelvins on either side. A single pane has a heat transfer coefficient of 5.7-6 watts per square meter per degree of kelvin; a double pane separated by 6 millimeters (air is a poor conductor of
heat) has a coefficient of 3.3. Applying coatings to min- imize the passage of ultraviolet and infrared radiation lowers it to between 1.8 and 2.2, and filling the space between the panes with argon (in order to slow down heat transfer) chops it to 1.1. Do that with triple-glazed windows and you drop to between 0.6 and 0.7. Substi- tute krypton for argon and you can get it down to 0.5.
That's a loss reduction of up to 90 percent compared to a single pane. In the world of energy savings, there are no other opportunities of that magnitude applicable on a scale of billions of units. Bonus point: it would actually work.
Ab sofort nur noch Gebaeude ohne Fenster und die 20Std Schicht einfuehren.
clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Feb 2025, 09:27
Ich habs hier aber auch schon mal erklärt, dass beim Thema Klimaschutz in der Politik nicht logisch gedacht wird.
Man setzt nicht die sinnvollsten Maßnahmen um, sondern die, die sich gut verkaufen lassen.
Dass sowas auf Kritik stößt ist doch klar
Man bekommt eben keinen Kredit wenn man einfach nur eine Einzelmaßnahme machen möchte. Das ist halt der Mist. Einen Kredit und Fördermittel erhält man nur bei einer Sanierung zu einem Effizienz-Haus. Mal schnell die Fenster tauschen, dass reicht in der Regel wohl eher nicht.
Das ist bedingt richtig. Du bekommst dann keinen Kredit (was ja auch nur eine andere Art der Subvention ist).
Es gibt aber als große Fördertöpfe entweder KFW für diese Effizienzhausnummern oder via BaFa für Einzelmaßnahmen (Gebäudehülle bspw. oder Energieträger, Fenster usw.).
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22
Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
Unabhängig davon wer da redet. Aber gerade bei der Diesel- und Benziner-Debatte hat er einen Punkt...
Leider sind die anderen Themen oft nicht nach meinem Geschmack
Umwelt- und Klimaschutz werden aber von vielen anderen Parteien wiederum viel zu gering gewichtet.
Ich denke man würde Wähler auch mehr abholen wenn man statt Erderwärmung bekämpfen eher mit sowas wie Luftqualität, verdichtete Böden, Wasserknappheit in den Vordergrund packt.
Die Punkte funktionieren doch auch nicht. Luftqualität verbessern kann man bspw. durch Tempo 30 in Städten, will aber keiner. Verdichtete Böden funktionieren auch nicht als Thema, da gibt's jedes mal einen großen Aufschrei, wenn Schottergärten verboten werden soll.
Seit wann das? Wurde doch schonmal errechnet, dass Tempo 30 zu mehr Spritverbrauch pro km führt, als Tempo 50. Höchstens indirekt hilft Tempo 30, indem man Menschen das Autofahren vermiesen will, was aber in der Praxis nicht funktioniert, mangels komfortabler Alternativen.
Elektroautos sind hier, was Stadtluftqualität betrifft, natürlich wirklich hilfreich.