Durchaus. Möglicherweise auch dem Umgang der letzten Regierung mit dem Thema geschuldet. Möchte ich aber gar nicht beurteilen.maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Jan 2025, 13:55Ist das nicht aber etwas, was hier oft verteufelt wird?► Text anzeigen
Habe vielmehr ein Problem mit den Schlupflöchern, die von Reichen ausgenutzt werden. Und da rede ich noch gar nicht von Firmen mit Hauptsitz im Ausland um Steuern an Deutschland vorbeizuführen.
Nach ZDF-Enthüllungen über eine Top-Beamtin im Finanzministerium, die Vermögenden hilft, zeigt sich: Die Affäre ist kein Einzelfall. Wie Finanzbeamte mit Nebenjobs abkassieren.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.htmlAnfang der Woche enthüllte das ZDF: Gerda Hofmann, eine Top-Beamtin des Bundesfinanzministeriums, hilft Hochvermögenden, indem sie einen Vortrag auf einem Event für Steuervermeidung hält. Die Empörung in Berlin war groß. Nun zeigt sich: Das Problem ist umfangreicher als bisher angenommen.
Denn Hofmanns Vortrag im Sommer dieses Jahres vor Gästen, die die Vermögen superreicher Kunden verwalten, war nur einer von vielen, die sie hielt. Und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin des Finanzministeriums mit solchen Nebenjobs, was eine grundsätzliche Frage aufwirft: Welche Verhaltensregeln sollen für Staatsdiener gelten? Denn manche Beamte aus dem Finanzministerium kassieren mit solchen Aufträgen seit Jahren offenbar zehntausende Euro, zusätzlich zu ihrem Sold.
Scheint ja rechtlich in Ordnung zu sein. Certa sieht darin dann entsprechend auch kein Problem (sorry not sorry ).