Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Certa]

Esken, Kühnert, Roth, Ghöring-Eckhardt & Lang für mich die absolute Katastrophe
Chrupalla & Höcke aber genauso ..

Finde bei der Union sind noch am wenigsten Totalausfälle zu verzeichnen, zumindest von den medial präsenten Personen.

Merz, Söder, Laschet, Klöckner, Spahn, Linnemann…

Edit: den korrupten Amthor habe ich noch vergessen

Ich finde Spahn parteiübergreifend am schlimmsten, was die Bilanz seiner bisherigen Arbeit angeht (sowohl als parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium, als auch als Gesundheitsminister). Er schafft es allerdings, auch durch gute Kontakte zur Springer Presse, aus dem medialen Schussfeld zu verschwinden, im Gegensatz zum Beispiel zu Herrn Scheuer, obwohl Spahn weitaus mehr Steuergelder "verbrannt" hat.

[Dreadlift]

Irgendwelche wütenden Boomer werden es vielleicht nicht glauben wollen , aber es ist sehr naheliegend, dass mit einer Regierung Union+FDP+ggfs. Werteunion und dem aktuellen Personal (Merz, Linnemann, Lindner, etc.) die deutsche Politik hinsichtlich Wirtschaft, Soziales, Gesellschaft und Migration deutlich besser wäre als mit dem linksgrünen Haufen momentan. Und da dies noch deutlich wahrscheinlicher ist als eine Regierungsbeteiligung der AfD, kann taktisch wählen wirklich Sinn machen.

Ich bin jünger als du, wenn man deinem Accountnamen glauben darf und wütend bin ich auch nicht. Wenn die CDU heute regieren würde, würde sich rein gar nichts ändern. Die würden die Merkelpolitik fortsetzen und da geht es mir nicht mal primär um die miserable Migrationspolitik, sondern um die Politik als Gesamtes.
Über die FDP brauchen wir erst gar nicht reden.

[AlexDoc]

Es wäre taktisch sinnvoll CDU/CSU/FDP zu wählen, damit sie die gleiche Politik wie Merkel und Ampel machen und es genauso weitergeht wie bisher? Mach dich nicht lächerlich.

Sehe hier (weil ich die Hoffnung bezüglich einer CDU geführten Regierung auch im Umfeld mitbekomme) das grundlegende Problem : angesichts der katastrophalen Ampel vergisst man die 16 Jahre CDU Regierung.
Man kann nun fairerweise sagen dass man meist mit der SPD koalieren musste und daher für konservative Politik blockiert war. Es ist aber nun mal Fakt dass eine Angela Merkel die größte Fürsprecherin für offene Grenzen und Zuwanderung für Hinz und Kunz ohne Kontrolle war und auch sonst kam aus ihrer Partei da kaum Widerspruch. Man sollte sich also in diesem Punkt 0 Hoffnung machen auch bei einer schwarz gelben Koalition. Dieses rechts blinken und dann nach der Wahl links abbiegen kennt man nur zu gut von der CDU der letzten 20 Jahre.
Und auch wenn ich drei Kreuze mache wenn diese unsägliche Ampel, allen voran die grüne Ideologen Partei, endlich abtritt : viele Punkte hat halt die CDU in Regierungsverantwortung verschlafen. Fachkräftemangel aufgrund von Renteneintritt der kompletten "Boomer" Generation ohne an einer Lösung daran zu arbeiten. Fehlende Innovationen. Verschlafen der Digitalisierung um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ausufernde Bürokratie. Ein teilweise nicht mehr zeitgemäßes Schulsystem. Usw usw. Alles Dinge, die man der CDU (mit)vorwerfen kann.
Soll nun keine Verteidigung der Ampel sein, aber ich sehe einen Machtwechsel in Richtung CDU nicht als Hoffnungsschimmer. Von der Russland/Ukraine Politik ganz zu schweigen.

Meiner Meinung zeichnet sich die CDU vor allem durch Disziplin zum Machterhalt und Opportunismus aus. Ich würde deren Parteisoldaten genauso die Unterstützung für Multikulti a la Daniel Günther als auch für eine restriktivere Migrationspolitik a la Linnemann/Spahn/Merz zutrauen, wenn es die Macht sichert. Nur so waren auch die 16 Jahren Merkel durchstehbar.
Wenn jetzt also eine Regierung von Union+FDP+ggfs. Werteunion mit den oben genannten Verantwortlichen und aus einer Anti-Linksgrünen- und Anti-Migrationsstimmung heraus an die Macht käme, denke ich schon, dass die Regierungspolitik (zumindest erstmal) deutlich "rechter" werden würde.

Hoffen wir dass du Recht behältst .
Deine Einschätzung zum Thema Machterhalt würde ich so unterschreiben.

[Harun]

Esken, Kühnert, Roth, Ghöring-Eckhardt & Lang für mich die absolute Katastrophe
Chrupalla & Höcke aber genauso ..

Finde bei der Union sind noch am wenigsten Totalausfälle zu verzeichnen, zumindest von den medial präsenten Personen.

Merz, Söder, Laschet, Klöckner, Spahn, Linnemann…

Edit: den korrupten Amthor habe ich noch vergessen

Ich finde Spahn parteiübergreifend am schlimmsten, was die Bilanz seiner bisherigen Arbeit angeht (sowohl als parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium, als auch als Gesundheitsminister). Er schafft es allerdings, auch durch gute Kontakte zur Springer Presse, aus dem medialen Schussfeld zu verschwinden, im Gegensatz zum Beispiel zu Herrn Scheuer, obwohl Spahn weitaus mehr Steuergelder "verbrannt" hat.

Niemand toppt Ursula von der Leyen.

[BigRon]

Esken, Kühnert, Roth, Ghöring-Eckhardt & Lang für mich die absolute Katastrophe
Chrupalla & Höcke aber genauso ..

Finde bei der Union sind noch am wenigsten Totalausfälle zu verzeichnen, zumindest von den medial präsenten Personen.

Merz, Söder, Laschet, Klöckner, Spahn, Linnemann…

Edit: den korrupten Amthor habe ich noch vergessen

Linnemann war in Paderborn ein sehr beliebter Politiker, den würde ich da aus der Rechnung noch rausnehmen.

[Skagerath]

Allen Unkenrufen zum Trotz hat dennoch die Ampel unter Scholz den Karren mit ihren ihren Träumen, Wünschen und Ideen an die Wand gefahren und nicht der Rest.

Scholz, Habeck und Baerbock tragen hierbei die Hauptverantwortung für das Ergebnis der gestrigen EU-Wahl.

[maximised]

Aber nur bis er größer wurde. Aktuell kenne ich wenig Leute die ihn noch mögen.

[Gurkenplatzer]

Es kann halt nicht sein, dass loser ohne Ausbildung jedweder Art das Land steuern.
Gilt für alle Parteien.

[GastXY]

Irgendwelche wütenden Boomer werden es vielleicht nicht glauben wollen , aber es ist sehr naheliegend, dass mit einer Regierung Union+FDP+ggfs. Werteunion und dem aktuellen Personal (Merz, Linnemann, Lindner, etc.) die deutsche Politik hinsichtlich Wirtschaft, Soziales, Gesellschaft und Migration deutlich besser wäre als mit dem linksgrünen Haufen momentan. Und da dies noch deutlich wahrscheinlicher ist als eine Regierungsbeteiligung der AfD, kann taktisch wählen wirklich Sinn machen.

Ich bin jünger als du, wenn man deinem Accountnamen glauben darf und wütend bin ich auch nicht. Wenn die CDU heute regieren würde, würde sich rein gar nichts ändern. Die würden die Merkelpolitik fortsetzen und da geht es mir nicht mal primär um die miserable Migrationspolitik, sondern um die Politik als Gesamtes.
Über die FDP brauchen wir erst gar nicht reden.

Genau. CDU heißt knallharte Obergrenze von 200.000 Sozialmigranten pro Jahr und Zaun um den Stadtpark + Videoüberwachung. Das ist dann Law and Order. Ansonsten vielleicht ein bisschen Symbolpolitik a la ein 15cm großes Kreuz in Behördeneingängen und alles was die Grünen wollen (Verbote, Green Deal etc), nur 5 Jahre später und minimal "vernünftiger", da kein eigener Wertekompass vorhanden ist.

[M.a.K]

Es kann halt nicht sein, dass loser ohne Ausbildung jedweder Art das Land steuern.
Gilt für alle Parteien.

Man bräuchte halt idealistische Highperformer aber die findest du eben noch seltener als Opportunistische, welche aber eben auch selbst schon problematisch genug sind.
Dann hab ich lieber idealistische Lowperformer, welche aber von ihren Idealen nicht abrücken und man dadurch weiß an was man ist, leider gibt es selbst das selten.

[Certa]

Es kann halt nicht sein, dass loser ohne Ausbildung jedweder Art das Land steuern.
Gilt für alle Parteien.

Ich kann deinen Punkt grundsätzlich nachvollziehen, allerdings ist eine abgeschlossene Ausbildung/Studium mitnichten ein Indikator dafür, dass jemand "das Land steuern" kann. Die größten Betrügereien und dubiosen Entscheidungen wurden von Leuten getroffen mit der von dir gewünschten Qualifikation.

[martin1986]

Irgendwelche wütenden Boomer werden es vielleicht nicht glauben wollen , aber es ist sehr naheliegend, dass mit einer Regierung Union+FDP+ggfs. Werteunion und dem aktuellen Personal (Merz, Linnemann, Lindner, etc.) die deutsche Politik hinsichtlich Wirtschaft, Soziales, Gesellschaft und Migration deutlich besser wäre als mit dem linksgrünen Haufen momentan. Und da dies noch deutlich wahrscheinlicher ist als eine Regierungsbeteiligung der AfD, kann taktisch wählen wirklich Sinn machen.

Ich bin jünger als du, wenn man deinem Accountnamen glauben darf und wütend bin ich auch nicht. Wenn die CDU heute regieren würde, würde sich rein gar nichts ändern. Die würden die Merkelpolitik fortsetzen und da geht es mir nicht mal primär um die miserable Migrationspolitik, sondern um die Politik als Gesamtes.
Über die FDP brauchen wir erst gar nicht reden.

Ich habe mit dem Boomer nicht unbedingt dich gemeint. Wüsste nicht, warum eine Regierung CDU+FDP+ggfs. Werteunion die Merkelpolitik der großen Koalition fortsetzen sollte. Jeder, der sich ein bisschen mit der CDU auskennt, weiß, dass Merz und Linnemann nicht aus dem Merkel-Lager kommen und dieses auch ansonsten nicht mehr die Partei beherrscht. Natürlich müssen ein Parteichef, Fraktionsvorsitzender und ein Kanzler immer in gewisser Weise integrativ ggü. verschiedenen Parteiströmungen sein. Aber aus der aktuellen politischen Großwetterlage (Rechts-Shift, Kritik an der Migrationspolitik, etc.) und in der o.g. genannten Koalition ist es schon sehr abwegig zu denken, bspw. ein Kanzler Merz würde den Kurs von Ampel oder Merkel-GroKo fortsetzen.
Ich sage nicht, dass alles super werden würde. Aber es ist relativ klar, dass die Migrationspolitik restriktiver werden würde, dass beim Sozialstaat gespart werden würde, dass grüne Ideologenprojekte nicht mehr derart gefördert, Investitionsbedinungen verbessert und die innere und äußere Sicherheit gestärkt sowie die identitätspolitischen Exzesse gestoppt würden.
Ist aus meiner Sicht schon eine ganze Menge, die dem Land gut tun würde.

[clayz]

@ Certa
Macht nichts. Da ist keine Kausalität gegeben. Die Betrügereien haben sie nicht getan, weil sie gebildet waren.

[Certa]

@ Certa


Macht nichts. Da ist keine Kausalität gegeben. Die Betrügereien haben sie nicht getan, weil sie gebildet waren.

Genau und ebenso ist keine Kausalität bei der anderen Frage vorhanden, was ein pauschales Urteil eben nahezu unmöglich macht. Es kommt auf den Menschen im Einzelfall an. Und nur weil man die Argumente des anderen nicht Teilt, muss derjenige ja nicht dumm/ungebildet sein.

Außerdem geht in der repräsentativen Demokratie ja die Macht vom Volk aus, diese Personen wurden ja offen direkt per Erststimme oder indirekt per Zweitstimme gewählt.

Ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn mehr "einfach" Leute im Bundestag vertretenen wären und weniger Juristen.

[clayz]

Zu diesem Punkt, man führe die Politik von xy fort.
Kann man sich schön erzählen, stimmt aber in vielen Fällen schlichtweg nicht.

Ist man nicht gerade das Ziehkind von ex Politiker x, sind die Ansichten auch parteiintern teilweise extrem verschieden (und selbst bei Ziehkindern gibt's große Unterschiede zum einstmaligen Vorbild).

Zudem ist das politische Umfeld nichts, was über 10 Jahre einfach gleich bleibt. Die Umstände sind grundverschieden, die Machtverhältnisse und damit Möglichkeiten auch.

Ich wäre also vorsichtig mit Aussagen, dass Politiker x nur Politiker y weiterführt. Ich würde mir das bei der FDP wünschen, dass es so wäre. Westerwelle würde sich aber heutzutage für viele Entscheidungen und Aussagen schämen.