Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[BlackStarZ]

Hier hat niemand etwas "skandalisiert"
Habe ja selber darauf hingewiesen, dass es normal ist.

Trotzdem ist es für die Beamten eine zusätzliche Belastung neben dem Fakt, dass man einen Menschen erschossen hat/erschießen musste. Darauf bezog es sich.

Das das wichtig und richtig ist, habe ich nicht angezweifelt.

[Skagerath]

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"ARD vertuscht Problem mit kriminellen Ausländern

Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Doch das ARD-Format „Monitor“ warnt vor den offiziellen Zahlen und leugnet die Gültigkeit der Statistik.

Die Erkenntnisse der PKS waren so eindeutig, dass selbst Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) Klartext sprach: „Wir müssen über Ausländerkriminalität reden – ohne Scheu und ohne Ressentiments.“ Für die gestiegene Gewalt gebe es „keine Rechtfertigung, keine Entschuldigung“.

Insgesamt nahm die Zahl der Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent zu. Die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger erhöhte sich um 17,8 Prozent, der zugewanderten Tatverdächtigen um 29,8 Prozent. Insgesamt haben rund 41 Prozent aller Tatverdächtigen 2023 keinen deutschen Pass.

Die Zahl der Ausländer unter jungen Strafverdächtigen explodiert förmlich. Bei Kindern (0 bis 14 Jahre) und Jugendlichen stieg sie um rund 31 Prozent. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) um mehr als 27 Prozent.

Eindeutig? Nicht, wenn es nach dem „Monitor“-Format von Georg Restle (59) geht. Dort wird offen davor gewarnt, der offiziellen Statistik zu vertrauen.
„Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es in einem Beitrag auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“.

„Mehr Straftaten, mehr Gewalt – so lesen manche Medien neue Zahlen der ,Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)‘“, schreibt „Monitor“. Das ARD-Format liest die Zahlen ganz anders. Es zweifelt an, dass Ausländer „überproportional oft tatverdächtig“ sind.
Die Begründung? Dünn, aber immerhin gegendert: „Expert:innen sagen: Ausländer:innen werden im Schnitt häufiger angezeigt. Das verzerrt das Bild.“
Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche. Soll das eine Rechtfertigung für die extrem hohen Kriminalitätszahlen unter Ausländern sein? Offenbar: „Menschen in dieser Situation werden statistisch häufiger kriminell“, heißt es im „Monitor“-Beitrag.

Polizisten und Politiker sind fassungslos!
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (59) stellt klar: „Kriminalität wird kleingeredet. Verbrechen werden relativiert. Und die Opfer damit verhöhnt. Aber Zahlen lügen nicht, erst recht nicht die erschreckenden Zahlen der neuen Kriminalitätsstatistik.“ Die Politikerin kritisiert: „Journalistische Neutralität? Fehlanzeige. Mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das Monitor-Posting nichts zu tun.“

Manche Politikredaktion der ARD ist mit der Realität einfach völlig überfordert“, spottet Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, in BILD. Er kann sich die Haltung von „Monitor“ nur noch „mit kompletter Ideologisierung und Belehrungseifer“ erklären. Zum Glück sei „der Einfluss dieser Form der Realitätsklitterung bei der Bevölkerung im freien Fall“.
CDU-Innenexperte Philipp Amthor (31) kritisiert in BILD: „Anstatt auf Kosten der Beitragszahler vor amtlichen Statistiken zu warnen, muss mit der Realitätsverweigerung zur Ausländerkriminalität endlich Schluss sein. Während die Union schon lange vor dieser Entwicklung warnt, haben linke Parteien und große Teile des ÖRR eine ernsthafte Debatte seit Jahren verschlafen.“

Manuel Ostermann, Vize-Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, zu BILD: „Es liegt auf der Hand, dass wir insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität ein massives Problem mit ausländischen Straftatverdächtigen haben.“ Am ARD-Format übt er deutliche Kritik: „Es sind die üblichen politischen Taschenspielertricks, wenn man jetzt versucht die Fakten erneut zu verniedlichen.“

Was soll man da noch sagen..

[GastXY]

Lul. CDU von innen ausgehöhlt, jeglicher Glaubwürdigkeit in puncto Law&Order und konservativem Profil (Mäntelchen) nachhaltig beraubt und dann zu Ihren eigentlichen Leuten "rübergemacht". Gewievt war sie schon.

[BlackStarZ]

https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"ARD vertuscht Problem mit kriminellen Ausländern

Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Doch das ARD-Format „Monitor“ warnt vor den offiziellen Zahlen und leugnet die Gültigkeit der Statistik.

Die Erkenntnisse der PKS waren so eindeutig, dass selbst Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) Klartext sprach: „Wir müssen über Ausländerkriminalität reden – ohne Scheu und ohne Ressentiments.“ Für die gestiegene Gewalt gebe es „keine Rechtfertigung, keine Entschuldigung“.

Insgesamt nahm die Zahl der Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent zu. Die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger erhöhte sich um 17,8 Prozent, der zugewanderten Tatverdächtigen um 29,8 Prozent. Insgesamt haben rund 41 Prozent aller Tatverdächtigen 2023 keinen deutschen Pass.

Die Zahl der Ausländer unter jungen Strafverdächtigen explodiert förmlich. Bei Kindern (0 bis 14 Jahre) und Jugendlichen stieg sie um rund 31 Prozent. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) um mehr als 27 Prozent.

Eindeutig? Nicht, wenn es nach dem „Monitor“-Format von Georg Restle (59) geht. Dort wird offen davor gewarnt, der offiziellen Statistik zu vertrauen.
„Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es in einem Beitrag auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“.

„Mehr Straftaten, mehr Gewalt – so lesen manche Medien neue Zahlen der ,Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)‘“, schreibt „Monitor“. Das ARD-Format liest die Zahlen ganz anders. Es zweifelt an, dass Ausländer „überproportional oft tatverdächtig“ sind.
Die Begründung? Dünn, aber immerhin gegendert: „Expert:innen sagen: Ausländer:innen werden im Schnitt häufiger angezeigt. Das verzerrt das Bild.“
Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche. Soll das eine Rechtfertigung für die extrem hohen Kriminalitätszahlen unter Ausländern sein? Offenbar: „Menschen in dieser Situation werden statistisch häufiger kriminell“, heißt es im „Monitor“-Beitrag.

Polizisten und Politiker sind fassungslos!
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (59) stellt klar: „Kriminalität wird kleingeredet. Verbrechen werden relativiert. Und die Opfer damit verhöhnt. Aber Zahlen lügen nicht, erst recht nicht die erschreckenden Zahlen der neuen Kriminalitätsstatistik.“ Die Politikerin kritisiert: „Journalistische Neutralität? Fehlanzeige. Mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das Monitor-Posting nichts zu tun.“

Manche Politikredaktion der ARD ist mit der Realität einfach völlig überfordert“, spottet Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, in BILD. Er kann sich die Haltung von „Monitor“ nur noch „mit kompletter Ideologisierung und Belehrungseifer“ erklären. Zum Glück sei „der Einfluss dieser Form der Realitätsklitterung bei der Bevölkerung im freien Fall“.
CDU-Innenexperte Philipp Amthor (31) kritisiert in BILD: „Anstatt auf Kosten der Beitragszahler vor amtlichen Statistiken zu warnen, muss mit der Realitätsverweigerung zur Ausländerkriminalität endlich Schluss sein. Während die Union schon lange vor dieser Entwicklung warnt, haben linke Parteien und große Teile des ÖRR eine ernsthafte Debatte seit Jahren verschlafen.“

Manuel Ostermann, Vize-Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, zu BILD: „Es liegt auf der Hand, dass wir insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität ein massives Problem mit ausländischen Straftatverdächtigen haben.“ Am ARD-Format übt er deutliche Kritik: „Es sind die üblichen politischen Taschenspielertricks, wenn man jetzt versucht die Fakten erneut zu verniedlichen.“

Was soll man da noch sagen..

Am besten gefällt mit der Satz von Phillip Amthor:

Während die Union schon lange vor dieser Entwicklung warnt, haben linke Parteien und große Teile des ÖRR eine ernsthafte Debatte seit Jahren verschlafen.

[GastXY]

Häufiger angezeigt werden ist der größte Witz. Da würden mich die entsprechenden Studien doch sehr interessieren. Wie will man das quantifizieren. Bestimmt qualitative Studien mit Tiefeninterviews n=4

- fragwürdige Aussicht auf Schmerzensgeld durch Migranten
- Angst vor Racheaktionen des Migranten/ seiner Familie, in Anbetracht der geringen Strafen und dann geleakt zu sein mit Wohnort
- ideologiebedingtes Nichtanzeigen um "Rechten nicht in die Hände zu spielen"
- Volatile Wohn- und Aufenthaltsverhältnisse des Migranten und relative Unbekanntheit seiner Person
- Nutzung von Friedensrichtern untereinander

Alles spricht dagegen, außer, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.

[Weltraumsoldat]

es wird echt immer absurder

Wer kennt sie nicht, die Frauen, die sich drum reißen, in ein Pissoir pinkeln zu dürfen.

[GoldenInside]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

[BlackStarZ]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

Es mag dich triggern, dass es jetzt um Ausländerkriminalität geht, aber was soll das bitte bringen ?
Natürlich liegt es nicht an der Genetik dieser Menschen, sondern daran, mit welchen Werten Sie aufgewachsen sind und welchen Status sie haben.

Aber daran änderst du ja nicht mal eben was. Also stellt sich konkret die Frage:

Wollen wir selber in die Zustände der Herkunftsländer abdriften, indem wir die Menschen massenweise importieren oder eben nicht ?

Ich bin immer dafür Menschen aufzunehmen, die vernünftig sind, arbeiten gehen und unsere deutsches Leben teilen möchten.
Wer aber kommt um den deutschen Staat auszunutzen oder uns keinen Nutzen bringt, wieso sollten wir denjenigen aufnehmen ?

Ich rede explizit nicht von Kriegsflüchtlingen, dass ist sowieso eine andere Nummer.

[Certa]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

Die Aufgabe der Autoren ist vermutlich lediglich die Darstellung der Zahlen. Eine Interpretation bzw. Weitere Aufbereitung ist dann anderen Institutionen überlassen.

[Harun]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

50 Mio Erwachsene in Deutschland, ca 5% ohne Schulabschluss = 2,5 Mio.
900.000 Syrer.

An der Bildung kann es nicht liegen.

[Certa]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

Es mag dich triggern, dass es jetzt um Ausländerkriminalität geht, aber was soll das bitte bringen ?
Natürlich liegt es nicht an der Genetik dieser Menschen, sondern daran, mit welchen Werten Sie aufgewachsen sind und welchen Status sie haben.

Aber daran änderst du ja nicht mal eben was. Also stellt sich konkret die Frage:

Wollen wir selber in die Zustände der Herkunftsländer abdriften, indem wir die Menschen massenweise importieren oder eben nicht ?

Ich bin immer dafür Menschen aufzunehmen, die vernünftig sind, arbeiten gehen und unsere deutsches Leben teilen möchten.
Wer aber kommt um den deutschen Staat auszunutzen oder uns keinen Nutzen bringt, wieso sollten wir denjenigen aufnehmen ?

Ich rede explizit nicht von Kriegsflüchtlingen, dass ist sowieso eine andere Nummer.

Es geht ja um die Frage, wie wir daran etwas ändern können. Und hierfür muss man sich mit den Ursachen beschäftigen. Die Lösung "alle abschieben" klingt zwar für manche Personenkreis verlockend simpel, in der Realität stellt sich dieses Unterfangen allerdings regelhaft als Problem-behaftet dar

[GoldenInside]

Ich will gar nicht auf die Genetik aus, sondern eher auf die Kultur. Da sagt mein Bauchgefühl, dass nach Bereinigung immer noch ein Einfluss vorhanden ist, aber es lässt sich halt aktuell nicht quantifizieren.

[Weltraumsoldat]

Was ich mich als Zahlenmensch immer frage:

Beim Gender Pay Gap wird zurecht angemerkt, dass man Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung, Berufserfahrung, Position, etc. rausrechnen muss, um den „echten“ Einfluss des Geschlechts zu bestimmen. Durch diese korrekte Berechnung schrumpft der Gender Pay Gap von 39% auf 6%.

Warum wird bei der PKS nicht eine ähnliche Methodik angewandt, um Faktoren wie Bildung / sozialer Status (bei Ausländern eher schlechter) oder Geschlecht (Männer sind eher gewalttätig) rauszurechnen? Damit könnte man mal ehrlich über das Thema sprechen, statt sich von rechter Seite nur auf die Nationalität und von linker Seite nur auf die Armut zu fixieren.

Selbst wenn man zum Ergebnis käme, dass Afghanen gar nicht mehr zu Gewalt neigen als Deutsche (was ich sehr stark bezweifle), würde das ja nichts dran ändern, dass wir uns mit ungebildeten jungen Männern mehr Kriminalität importieren.
Dass das Geschlechterverhältnis bei den Jüngeren immer mehr Richtung Männer kippt, macht die Sache noch schlimmer.

Aber grundsätzlich wäre da eine seriöse Berechnung natürlich sinnvoll.

[BlackStarZ]

Es geht ja um die Frage, wie wir daran etwas ändern können. Und hierfür muss man sich mit den Ursachen beschäftigen. Die Lösung "alle abschieben" klingt zwar für manche Personenkreis verlockend simpel, in der Realität stellt sich dieses Unterfangen allerdings regelhaft als Problem-behaftet dar

Ich brauche niemanden abschieben, wenn ich niemanden rein lasse. Damit geht es schon mal los.
Und bevor wir für das angesprochene Problem keine Lösung haben, sollten wir auch niemanden mehr rein lassen.
Wenn mein Siphon ein Loch hat lasse ich auch nicht das Wasser so lange laufen, bis ich eine Reparaturidee für das Siphon habe.

Ich will gar nicht auf die Genetik aus, sondern eher auf die Kultur. Da sagt mein Bauchgefühl, dass nach Bereinigung immer noch ein Einfluss vorhanden ist, aber es lässt sich halt aktuell nicht quantifizieren.

Interessant wäre das natürlich so oder so. Aber hilft uns an der Stelle erstmal nicht weiter. Längerfristig fände ich es auch gut, wenn das mal erforscht wird womit das genau zusammen hängt.

[Certa]

Es geht ja um die Frage, wie wir daran etwas ändern können. Und hierfür muss man sich mit den Ursachen beschäftigen. Die Lösung "alle abschieben" klingt zwar für manche Personenkreis verlockend simpel, in der Realität stellt sich dieses Unterfangen allerdings regelhaft als Problem-behaftet dar

Ich brauche niemanden abschieben, wenn ich niemanden rein lasse. Damit geht es schon mal los.
Und bevor wir für das angesprochene Problem keine Lösung haben, sollten wir auch niemanden mehr rein lassen.
Wenn mein Siphon ein Loch hat lasse ich auch nicht das Wasser so lange laufen, bis ich eine Reparaturidee für das Siphon habe.

Ich will gar nicht auf die Genetik aus, sondern eher auf die Kultur. Da sagt mein Bauchgefühl, dass nach Bereinigung immer noch ein Einfluss vorhanden ist, aber es lässt sich halt aktuell nicht quantifizieren.

Interessant wäre das natürlich so oder so. Aber hilft uns an der Stelle erstmal nicht weiter. Längerfristig fände ich es auch gut, wenn das mal erforscht wird womit das genau zusammen hängt.

Also plädierst du dafür eine Zeitmaschine zu erfinden, in die Vergangenheit zurück zu reisen und die Personen aus der aktuellen Statistik an der Einreise nach Deutschland zu hindern? Ich bin ja grundsätzlich auch im Team Technologieoffenheit, aber das würde mir persönlich dann doch ein Stücken zu weit gehen.