Ein Geschlechterforscher warnt vor Gefahren für Minderjährige – besser wäre es, das Gesetz „zu beerdigen“.

Ein Geschlechterforscher warnt vor Gefahren für Minderjährige – besser wäre es, das Gesetz „zu beerdigen“.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Man kann also jetzt jährlich ohne jegliche Hürden das Geschlecht wechseln. Wer denkt sich bitte sowas aus...Der Kern des Gesetzes bleibt unverändert: Geschlecht soll zur reinen Entscheidungsfrage werden. Erwachsene Staatsbürger und Minderjährige ab 14 dürfen einmal im Jahr wählen, ob sie männlich, weiblich oder divers seien – oder ob sie ganz auf einen Eintrag verzichten wollen.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Hinweis von Moderator chiki
Achja, jetzt sind wieder die Vorurteile rassistischer Deutscher Schuld an den gestiegenen Fallzahlen.. das ist ja schon teilweise bizarr wie man sich da windete nur um es nicht wahr haben zu müssen."SPD-Politiker Fiedler bei "Lanz"
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Harte Debatte um Kriminalstatistik
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 enthält alarmierende Zahlen, findet Sebastian Fiedler. Bei der Analyse gerät er in eine hitzige Debatte mit dem Psychologen Ahmad Mansour.
5,5 Prozent mehr registrierte Straftaten als im Vorjahr, so viele wie seit 2016 nicht mehr. Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik des vergangenen Jahres, die Sebastian Fiedler zu der Aussage brachten, Deutschland sei "in Teilen unsicherer geworden".
Der SPD-Politiker und Kriminalhauptkommissar betonte am Mittwochabend bei "Markus Lanz" aber, für die Beurteilung der generellen Lage müsse er über einzelne Kriminalitätsphänomene sprechen. "Im Bereich der Drogenkriminalität ist das Land unsicherer geworden", sagte Fiedler als Beispiel.
Statistik zu Ausländern gefüttert durch Vorurteile?
Viel Aufmerksamkeit hatte die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen bekommen, hier gab es einen Anstieg von 17,8 Prozent. Für die Kriminologin Nicole Bögelein hat das auch mit Vorurteilen zu tun.
Die Statistik fuße nämlich auf Taten, die Menschen anzeigten. Bei jemandem, "der anders ist, den ich als ausländisch lese", sei die Wahrscheinlichkeit, diese Person in bestimmten Situationen anzuzeigen, doppelt so hoch als "bei jemandem, den ich als deutsch lese". Das hätten Studien ergeben.
Kriminelle Ausländer: Mansour spricht von "Ausreden"
Der Psychologe Ahmad Mansour wandte ein, so eine Betrachtungsweise lenke ab vom eigentlichen Problem. "Wenn in den Tätergruppen bestimmte Menschen mit bestimmten Sozialisationen häufiger aufgetreten sind, dann müssen wir über die Ursache sprechen", sagte er.
Der Debatte über straffällige Ausländer werde zu oft ausgewichen, Menschen wie er selbst würden in die rechte Ecke gestellt. Fiedler widersprach Mansour an dieser Stelle. "Dass wir seit Jahren keine Debatte darüber hätten, also da lebe ich in einer völlig anderen Welt", sagte er.
"Ich war in einer Regierungskommission für mehr Sicherheit in Nordrhein-Westfalen unter Armin Laschet, da haben wir ein ganzes Kapitel gemacht zu nichtdeutschen Tatverdächtigen." Außerdem könne er sich noch gut an die großen Diskussionen nach den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2015 erinnern.
Fiedler kritisiert Özdemir
Doch auch den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hatten die aktuellen Zahlen "nachdenklich" gemacht, wie er beim ehemaligen Twitter schrieb und forderte: "Wer nach Deutschland kommt, um Schutz zu suchen und hier straffällig wird, kann keine Nachsicht erwarten. Der muss unser Land wieder verlassen. Das kann man auch nicht als soziales Problem bagatellisieren."
Fiedler kritisierte seinen grünen Bundestagskollegen:
Die Kriminalstatistik tauge nicht "für solche überflüssigen Durchschnittsdiskussionen". Wenn man ein Problem erkläre, "ist es ja nicht eine Bagatellisierung, sondern man fragt nach den Ursachen, um sie anschließend abzustellen".
Zu wenige Konsequenzen?
Eine solche Ursache sah Mansour in patriarchalen Strukturen und einer "undemokratischen Polizei" in "superautoritären" Ländern, aus denen viele Menschen nach Deutschland kämen. Hier machten sie dann die Erfahrung, "dass alles irgendwie durchgeht, dass sie kaum Konsequenzen spüren". Das sei eine "Einladung, weiterzumachen, weitere Straftaten zu begehen, frech zur Polizei zu sein, Polizisten anzugreifen".
Fiedler entgegnete: "Das diskreditiert jetzt aber ein bisschen die Polizeiarbeit und widerspricht der Statistik." Gäbe es keine Konsequenzen, würden die Straftaten gar nicht erst in der Polizeistatistik auftauchen. "Das Gegenteil ist Gott sei Dank der Fall", sagte Fiedler. "Die Polizei arbeitet sehr gut und sehr fleißig."
Könnte ja schon bei "den ich als ... lese" kotzen.M.a.K hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2024, 07:13 "Bei jemandem, "der anders ist, den ich als ausländisch lese", sei die Wahrscheinlichkeit, diese Person in bestimmten Situationen anzuzeigen, doppelt so hoch als "bei jemandem, den ich als deutsch lese". Das hätten Studien ergeben."
Wir reden hier ja auch über einen Anstieg bei schlimmen Straftaten und da bezweifle ich doch, dass man den Deutschen nicht anzeigt wenn er dich ins Krankenhaus prügelt, bei sexuellen Übergriffen oder dir paar 100€ abzieht nur weil er deutsch ist.
Für mich einfach nur ein dummer Versuch der Relativierung, der vllt bei leichten Straftaten greifen würde (Beleidigung, leichte Körperverletzung, Bedrohung usw.)
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2024, 11:32 https://m.bild.de/news/ausland/news-aus ... gle.com%2F
Weil eine Gruppe Alkohol trank? Messer-Attentäter tötet Mann (36) in Bordeaux
"Die Attacke geschah gegen 20 Uhr in der weltbekannten Wein-Stadt (250 000 Einwohner) im Südwesten Frankreichs.
In einem stark frequentierten Bereich am Ufer des Flusses Garonne soll der Täter auf eine Personengruppe nordafrikanischer Herkunft getroffen sein und diese beschuldigt haben, Alkohol zu trinken. So berichtet die Zeitung „Sud Ouest“. Der Konflikt sei eskaliert – und der Unbekannte zog plötzlich ein Messer.
Mit der Stichwaffe ging der Angreifer auf die Gruppe los, stach mehrere Personen nieder. Ein 36-jähriger Algerier wurde so schwer am Hals verletzt, dass er starb. Zwei weitere Opfer kamen schwer verletzt in die Uniklinik der Stadt.
Der Täter ergriff die Flucht. Als die Polizei den Mann wenig später stellte, weigerte er sich nach offiziellen Angaben, das Messer niederzulegen. Daraufhin schossen die Einsatzkräfte. Der Messerstecher wurde tödlich getroffen. Seine Identität ist noch unbekannt."
Wird wohl nicht viel bei herauskommen, wenn sich die Situation darstellen sollte, wie geschildert.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2024, 11:57 Imagine, jetzt erstmal Ermittlungsverfahren gegen die Beamten.
Jeder hoheitliche Schusswaffengebrauch, der den Tod des Angreifers herbeigeführt hat, zieht ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren nach sich.