Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Jun 2024, 06:43 https://www.tagesschau.de/inland/gerhar ... h-100.html ... Disziplinarbuße für Gerhartz
Ne Diszi...
ric505
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Willst halt auch leute behalten, die du noch hast. 😅
GastXY

Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

18 jährige sollen ein Fragebogen bekommen wo sie Auskunft über Fitness und Interesse an den Streitkräften mitteilen sollen, Beantwortung ist für Männer verpflichtend (es droht Bußgeld bei Missachtung). So will man 10k Soldaten pro Jahr gewinnen.

Und eigentlich geht man auch schon von einem viel höheren Bedarf aus, die Nato will 140 Kampfbrigaden aufstellen, Stichwort MCR2024 (Minimum Capability Requirements 2024), Deutschland soll 10% davon stellen. Macht einen Bedarf von 272k Soldaten auf Seiten der BW. In einem echten Verteidigungsfall wäre der Bedarf noch höher, 465k .

https://archive.is/20240607111311/https ... 6ddbf2f776
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Also 90k mehr Soldaten als jetzt plus Equipment. Wird sicherlich gelingen.
Was soll das sein dann? 14 Brigaden human Wave Infanterie?
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

https://www.bild.de/politik/inland/deba ... 2c4b56369a
Pflichtfragebogen für Männer
Pistorius’ Wehrpflicht-Plan

Jetzt werden seine Pläne konkret: Verteidigungsminister Boris Pistorius (64, SPD) will für ein neues Wehrpflichtmodell die vor 13 Jahren ausgesetzte Erfassung von Wehrfähigen wieder aufbauen.

Zudem will der Minister nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur junge Männer verpflichten, in einem Fragebogen Auskunft über ihre Bereitschaft und Fähigkeit zum Militärdienst zu geben. Werden sie ausgewählt, MÜSSEN sie anschließend zur Musterung.
Der Vorschlag des SPD-Politikers ist damit ein erster Schritt zur möglichen Wiedereinführung einer neuen Wehrpflicht. Zugleich will Pistorius jetzt die Schritte einleiten, die noch in dieser Legislaturperiode praktisch möglich erscheinen.
Rund 400 000 Männer pro Jahr betroffen

Militärplaner gehen davon aus, dass pro Jahr 400 000 Männer den Fragebogen ausfüllen müssen – und schätzen, dass ein Viertel davon Interesse bekunden könnte.
Vorgesehen ist es, 40 000 Kandidaten zur Musterung zu bestellen. Aktuell gibt es Kapazitäten für eine Ausbildung von 5000 bis 7000 Rekruten, die aber wachsen sollen. Ausgegangen wird von einem Dienst, der sechs oder auch zwölf Monate dauern kann.
Pistorius will seine Pläne am Nachmittag der Öffentlichkeit vorstellen.

Bundeswehr wurde zuletzt immer kleiner

Gegen einen verpflichtenden Wehrdienst gab es zuletzt vor allem in Teilen der SPD deutlichen Widerspruch. So hatte sich SPD-Chef Lars Klingbeil (46) dafür ausgesprochen, weiterhin auf Freiwilligkeit zu setzen. „Ich finde, wir sollten es freiwillig probieren, indem wir die Bundeswehr noch attraktiver machen“, sagte er.
Trotz einer Personaloffensive war die Bundeswehr im vergangenen Jahr auf 181 500 Soldaten geschrumpft. Pistorius ließ deshalb – auch wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine – Modelle einer Dienstpflicht prüfen.
Er hatte schon bei einer Regierungsbefragung durchblicken lassen, dass er nicht auf komplette Freiwilligkeit setzt: „Nach meiner festen Überzeugung wird es nicht gehen ohne Pflichtbestandteile.“ Wiederholt sagte Pistorius, Deutschland müsse „kriegstüchtig“ werden, um zusammen mit den Nato-Verbündeten glaubhaft abschrecken zu können.
Ohje... was klingt leider nach nem recht hilflosen Versuch zumindest wieder eine gewisse Kopfstärke zu erreichen aber von "kriegstüchtig" sind wir da noch Jahrzehnte entfernt :facepaln:
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Moseltaler
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Es bleibt einfach nur albern
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Skagerath
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Ich bin der Meinung das Pistorius selbst wohl tatsächlich an eine quasi "Wiedereinsetzung" der Pflicht denkt aber ihm da Parteiintern quasi die Zügel angelegt wurde und somit das ganze Vorhaben zurrechtgestutzt wurde.

Man schaue doch nur mal was da von Esken zum Thema verlautbart wird

https://www.deutschlandfunk.de/pistoriu ... t-100.html
"Bundeswehr
Pistorius geht erste Schritte Richtung Wehrpflicht – was ist geplant?
Mit einem neuen Wehrdienstmodell will Bundesverteidigungsminister Pistorius die Personalstärke der Bundeswehr deutlich ausbauen: Im Verteidigungsausschuss des Bundestags erläuterte der SPD-Politiker am Vormittag seine Pläne. Im Zentrum: die Erfassung von Wehrfähigen, der Versand von Fragebögen, Musterungen von zehntausenden jungen Menschen und ein sechsmonatiger Grundwehrdienst.

Wie sehen die Pläne von Pistorius aus?

Bundesverteidigungsminister Pistorius stellt seine Vorschläge für einen neuen Wehrdienst am Nachmittag der Öffentlichkeit vor. Geplant ist nach übereinstimmenden Berichten von Nachrichtenagenturen, dass künftig alle wehrfähigen Männer und Frauen einen Fragebogen zu ihrer Haltung zur Bundeswehr zugesandt bekommen. Nur die angeschriebenen Männer müssen diesen Fragebogen verbindlich beantworten und sich im Falle einer Einladung auch einer Musterung stellen. Das Ableisten des neuen sechsmonatigen Grundwehrdienstes ist den Plänen zufolge allerdings freiwillig. Eine Rückkehr zu der 2011 ausgesetzten allgemeinen Wehrpflicht ist vorerst nicht geplant.
Militärplaner gehen dabei davon aus, dass pro Jahr 400.000 Menschen den Fragebogen ausfüllen müssen, und sie schätzen, dass ein Viertel davon Interesse bekunden könnte. Vorgesehen ist es, 40.000 Kandidaten zur Musterung zu bestellen.

Wie viele Rekruten könnten eingezogen werden?

Aktuell gibt es Kapazitäten für eine Ausbildung von 5.000 bis 7.000 Rekruten, die aber wachsen sollen. Für 5.000 Wehrpflichtige würden womöglich Kosten in Höhe von 1,4 Milliarden Euro anfallen, wird Minister Pistorius von einem Mitglied des Verteidigungsausschusses gegenüber der Nachrichtenagentur AFP zitiert.
Langfristiges Ziel sei eine Personalstärke der Bundeswehr von 460.000 Soldaten – 203.000 im stehenden Heer, der Rest in der Reserve. Aktuell verfügt die Bundeswehr über rund 181.0000 aktive Soldatinnen und Soldaten. Trotz einer Personaloffensive war die Truppenstärke der Bundeswehr im vergangenen Jahr geschrumpft.
Wie fallen die Reaktionen auf die Pläne aus?

Der neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, der FDP-Politiker Faber, äußerte sich positiv über die Vorschläge von Pistorius zur Wehrpflicht. Er sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, erst einmal sollte auf Freiwilligkeit gesetzt werden. Der Truppe sei mehr gedient, wenn sie Leute bekomme, die Lust auf den Job hätten. Dafür seien die Schritte, die Pistorius plane, gut geeignet, so Faber, der heute zum Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses gewählt wurde und damit auf seine Parteikollegin Strack-Zimmermann folgt.

Der verteidigungspolitische Sprecher der Union, Hahn, kritisierte das Konzept von Pistorius als nicht weitgehend genug. Es handle sich lediglich um einen „verbesserten Freiwilligendienst“. Unionspolitiker forderten zudem eine Wehrpflicht auch für Frauen. Fraktionsvize Wadephul sagte im ZDF, die dafür nötigen Änderungen im Grundgesetz müssten geprüft werden. In der heutigen Zeit dürfe es keine Unterscheidung mehr zwischen den Geschlechtern geben. Ähnlich äußerte sich CDU-Verteidigungspolitikerin Güler.
Die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen, Nanni, erklärte im Deutschlandfunk, sie sei gegen eine Wiedereinführung des Wehrdienstes in der alten Form. Einzelne Pflichtanteile im Rahmen eines neuen Modells seien für junge Menschen aber zumutbar. Diese sollten dann für Männer und Frauen gleichermaßen gelten. Das komplette Interview mit Sara Nanni können Sie hier nachlesen.

Der Militärexperte Wiegold vom Blog „Augen geradeaus“ sagte im Deutschlandfunk, die Bundeswehr könnte die Pläne des Ministers schnell umsetzen. Allerdings habe die Armee nicht nur ein Personalproblem, sondern auch ein Materialproblem, das gelöst werden müsse.

Inwiefern stellt sich Pistorius mit seinem Vorstoß gegen seine Parteikollegen?

Gegen die Wiedereinführung eines verpflichtenden Wehrdienstes gab es zuletzt vor allem in Teilen der SPD deutlichen Widerspruch. So hatten sich die SPD-Chefs Klingbeil und Esken dafür ausgesprochen, bei der Rekrutierung weiterhin auf Freiwilligkeit zu setzen. Esken sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, das Freiwillige Soziale Jahr funktioniere seit mehr als 50 Jahren. Kern dieses Engagements sei die Freiwilligkeit – und das sei auch in Bezug auf ein Engagement bei der Bundeswehr das richtige Prinzip.

Bei einer Regierungsbefragung im Bundestag hatte Pistorius allerdings betont: „Nach meiner festen Überzeugung wird es nicht ohne Pflichtbestandteile gehen.“ Verpflichtend wäre nach dem Modell von Pistorius nun die Beantwortung des Fragebogens sowie die Musterung, wenn zu dieser eingeladen wird. Er plädiert dem Vernehmen nach dafür, auch schon in Friedenszeiten Wege für einen verpflichtenden Militärdienst freizumachen, falls nicht genug Rekruten gefunden werden.
Ich bin nach wie vor der Meinung das es hier nicht um ein "Das geht nicht weil es zu aufwändige wäre" sondern es bleibt bei einem "Wir wollen einfach nicht"
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Es geht nicht darum, ob man eine Wehrpflicht einführt … Fakt ist und bleibt, dass nahezu sämtliche Kapazitäten dafür in der Truppe abgebaut wurden. Und über die Sinnhaftigkeit einer sechsmonatigen Ausbildung kann man eh trefflich diskutieren.


Ist mal wieder wie alles, was die Truppe betrifft … gut gemeint und richtig schlecht gemacht.
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Ich bin: also denke ich!

Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Geht ja primär nicht darum durch die Wehrpflicht seine Truppe zu stärken, mit einer 6-Monatigen Grundausbildung. Es geht darum, dass sich der Nachwuchs mit der Bundeswehr auseinandersetzt und dadurch der ein oder andere Interesse hat sich dort länger zu verpflichten.
Dass es nur Männer trifft halte ich für nicht haltbar. Wenn es mich betreffen würde, würde ich definitiv dagegen klagen. Oder für 1-X Jahre mal schnell mein Geschlecht ändern. :guenni:
Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 14:58 Es geht nicht darum, ob man eine Wehrpflicht einführt … Fakt ist und bleibt, dass nahezu sämtliche Kapazitäten dafür in der Truppe abgebaut wurden. Und über die Sinnhaftigkeit einer sechsmonatigen Ausbildung kann man eh trefflich diskutieren.


Ist mal wieder wie alles, was die Truppe betrifft … gut gemeint und richtig schlecht gemacht.
Dann müssen die Strukturen halt wieder her, entweder man meint es ernst mit Zeitenwende und Kriegstüchtigkeit oder eben nicht

Wenn man das in Berlin nicht will dann brauchen sie auch keine halbgaren Lösungen aus dem Hut zaubern die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben stehen.

Imho wenn allegmeine Wehrpflicht oder Ersatzdienst dann min 12 Monate , 3 Monate AGA und der Rest in der jeweiligen Einheit (wie mal gehabt)

Ist beides unwahrscheinlich und daher wird das auch nicht "besser" werden
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Klar geht es darum die Truppe für den Fall der Fälle zu stärken … nämlich über die Reserve. Dafür müssten aber „viele“ junge Leute gezogen werden, damit man im V-Fall nicht nur auf die Alten zurückgreifen kann.
Ist nicht so geil, wenn man mit einem „Rentner-Btl“ ins Gefecht zieht.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 15:16 Klar geht es darum die Truppe für den Fall der Fälle zu stärken … nämlich über die Reserve. Dafür müssten aber „viele“ junge Leute gezogen werden, damit man im V-Fall nicht nur auf die Alten zurückgreifen kann.
Ist nicht so geil, wenn man mit einem „Rentner-Btl“ ins Gefecht zieht.
Dafür bräuchte aber auch die Reserve Material.
Wenn du Glück hast, bist du Ergänzungstruppenteil und selbst dann ist die äußere Schicht meistens privat beschafft. Von anderen Dingen wollen wir gar nicht sprechen, die kommen vom Coleurverband.
Heimatschutz ist schlechter ausgerüstet als Großvater 1940 im Osten.
Und selbst als Mannschafter brauchst du aktuell fast 12 Monate von Interesse bis Beorderung.
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Re: Quo Vadis Bundeswehr ? Was muss sich ändern beim Bund ?

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Jun 2024, 15:29
Dafür bräuchte aber auch die Reserve Material
Material wird schon seit Jahren überbewertet … da hat auch der Krieg nichts dran geändert. Und die Litauen-Brigade wird das Problem an der Heimatfront noch massiv verstärken.
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