Wieso sollte ein Urs mehr Impact haben die Open dem Mainstream näher zu bringen als z.b. ein Nick Walker?
Ich schätze @T-Bar26 spielt darauf an, dass Steve Weinberger dieses Jahr gesagt hat, dass Urs sich endlich entscheiden soll in der Classic zu bleiben oder in die Offene zu wechseln. Ob man das als Angebot sehen kann, dass man ihn wohlwollend bewertet, ist jedem selbst überlassen.
Bzgl. dem Impact: Urs ist deutlich vermarktbarer als ein Nick Walker. Nick zieht sicherlich mehr klassische Hardcore Bodybuilder an, die jedoch nur einen geringen Teil ausmachen. Für den Mainstream brauchst du jemanden mit einen hübschen Gesicht, einnehmenden Lächeln, Charisma, Bühnenpräsenz; jemanden den du auch mal ins Frühstücksfernsehen stecken kannst und der einen guten Eindruck macht, auch auf Menschen, die mit Bodybuilding erstmal nichts am Hut haben. All das bringt ein Urs mit. In den Top10 der Offenen ist es wenn dann noch ein Derek der ähnliche Eigenschaften mitbringt. Aber Urs sehe ich da doch noch deutlich vermarktbarer an.
Vermarktungstechnisch steckt Urs alles was in der Top10 rumläuft meilenweit in den Sack, ohne selbst einen First Call Out gesehen zu haben.
Er findet mittlerweile bei den Brasilianern Anerkennung, ist in Indien und im Nahen Osten beliebt, in D sowieso die absolute Nummer 1.
Abseits von "wer gewinnt den O" wird seine Geschichte die Mainstoryline am O sein.
Würde mich nicht wundern, wenn bei den Posing Coaches Hochkonjunktur ausbricht..
Fehlt nur noch eine mehrwöchige ESN-Tour in den USA 2026.
