Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Mäx]

Warum müssen wir Rücksicht auf den Tante Emma Laden nehmen?

Wäre es nicht eine Lösung, dass sich Einzelhändler proaktiv registrieren müssen? Wenn einer die Digitalisierung verschlafen hat, ist er das in 2023 ja selbst schuld.

Warum müssen wir bei der Vermögenssteuer Rücksicht auf das Haus von Oma Erna nehmen? Weil Emotionen manchmal mehr zählen als rationale Argumente.

Sorry, aber deine Argumentation wird immer schlimmer.

Ich weiß nicht warum immer alle von @Certa eine Problemlösung beim Thema Begrenzung der Zuwanderung erwarten. Offensichtlich sieht er in der (steigenden) Anzahl von Migranten grundsätzlich kein Problem bzw. begrüßt das noch. Und das auch unabhängig von der Qualifikation der Zuwanderer. Warum sollte er hier also Vorschläge machen.

[Dreadlift]

Warum müssen wir Rücksicht auf Flüchtlinge nehmen?

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Fakt ist, dass wir Lösungen brauchen, wofür die Politik verantwortlich ist. Ob das über Gesetzesänderungen, Anwendung von bestehenden Gesetzen, oder was auch immer getan wird, ist völlig egal. Die Mehrheit des Volkes möchte diese Lösungen, da können sich die 3-4 Trolle hier im Thread noch so polemisch darüber aufregen. Wenn die jetzige Politik es nicht schafft das durchzusetzen, was die Mehrheit will, wird sie eben abgestraft, was momentan auch geschieht. Schönes Wochenende Allen.

[US_Citizen]

Sachleistungen sind doch bereits im Rahmen des AsylbLG möglich, das hätte sich in der Vergangenheit bereits von jeder Landesregierung umgesetzt werden können. Es hat schon Gründe, weshalb das in der Vergangenheit auch von Parteien, welche das aktuell im Wahlkampf lautstark fordern, nicht umgesetzt worden ist.

Was mich an der Stelle noch betroffener macht. Diese Möglichkeit nicht zu nutzen finde ich nahezu fahrlässig und unverständlich. Aber naja was will man hier noch groß erwarten

Weil man in der Praxis zu der Erkenntnis gelangt ist, dass Sachleistungen oder auch bargeldlose Leistungen in Deutschland einen riesigen Aufwand und zusätzliche Kosten für die zuständigen Kommunen und Länder bedeutet. In kleinen Ländern und besser digitalisierten Ländern wie Dänemark oder so mag das praktikabel sein, aber in Deutschland (und vor allem auf dem Land, wo der Tante Emma Laden nur Bargeld nimmt) nicht.

Dann schließt sich hier der Kreis. Dieses Land steht sich einfach dauerhaft selbst auf den Füßen. Bei allem.

[dutty]

Warum müssen wir bei der Vermögenssteuer Rücksicht auf das Haus von Oma Erna nehmen? Weil Emotionen manchmal mehr zählen als rationale Argumente.

Sorry, aber deine Argumentation wird immer schlimmer.

Ich weiß nicht warum immer alle von @Certa eine Problemlösung beim Thema Begrenzung der Zuwanderung erwarten. Offensichtlich sieht er in der (steigenden) Anzahl von Migranten grundsätzlich kein Problem bzw. begrüßt das noch. Und das auch unabhängig von der Qualifikation der Zuwanderer. Warum sollte er hier also Vorschläge machen.

Weil er alles in allem einfach alles seinem Übel überlassen möchte weil "es ja nicht geht", mit so einer Einstellung würden wir noch in Höhlen leben, aber das ist ja das Mindset der faulen Linken.

[St0ckf15h]

Dann schließt sich hier der Kreis. Dieses Land steht sich einfach dauerhaft selbst auf den Füßen. Bei allem.

Ist ein Problem aller Demokratien, man will sich ständig profilieren, dabei wäre es besser mal zum Wohle aller zusammenzuarbeiten - siehe USA, die Republikaner kicken ihren eigenen Speaker.

Irgendwo ist halt immer Wahlkampf.

[Certa]

Warum müssen wir bei der Vermögenssteuer Rücksicht auf das Haus von Oma Erna nehmen? Weil Emotionen manchmal mehr zählen als rationale Argumente.

Sorry, aber deine Argumentation wird immer schlimmer.

Ich weiß nicht warum immer alle von @Certa eine Problemlösung beim Thema Begrenzung der Zuwanderung erwarten. Offensichtlich sieht er in der (steigenden) Anzahl von Migranten grundsätzlich kein Problem bzw. begrüßt das noch. Und das auch unabhängig von der Qualifikation der Zuwanderer. Warum sollte er hier also Vorschläge machen.

Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.

[H_B]

Manchmal liest man tatsächlich auch ein paar positive Nachrichten.

"Objektiv ein Rechtsmissbrauch"
Ex-Verfassungsrichter: Asylrecht zweckentfremdet

Aufwendige Asylverfahren für Menschen, die offenkundig kein Recht auf Schutz haben, sorgen für eine Überlastung des Systems. Ex-Verfassungsrichter Papier schlägt vor, dass Migranten vor dem Grenzübertritt eine Vorprüfung durchlaufen müssen.

https://www.n-tv.de/politik/Ex-Verfassu ... 44206.html

[US_Citizen]

Sorry, aber deine Argumentation wird immer schlimmer.

Ich weiß nicht warum immer alle von @Certa eine Problemlösung beim Thema Begrenzung der Zuwanderung erwarten. Offensichtlich sieht er in der (steigenden) Anzahl von Migranten grundsätzlich kein Problem bzw. begrüßt das noch. Und das auch unabhängig von der Qualifikation der Zuwanderer. Warum sollte er hier also Vorschläge machen.

Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.

Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?

[dutty]

Manchmal liest man tatsächlich auch ein paar positive Nachrichten.

"Objektiv ein Rechtsmissbrauch"
Ex-Verfassungsrichter: Asylrecht zweckentfremdet

Aufwendige Asylverfahren für Menschen, die offenkundig kein Recht auf Schutz haben, sorgen für eine Überlastung des Systems. Ex-Verfassungsrichter Papier schlägt vor, dass Migranten vor dem Grenzübertritt eine Vorprüfung durchlaufen müssen.

https://www.n-tv.de/politik/Ex-Verfassu ... 44206.html

Bringt halt nichts wenn dann immer nur von "Ex-" Leuten kommt, aber verstehe was du meinst.

[Certa]

Ich weiß nicht warum immer alle von @Certa eine Problemlösung beim Thema Begrenzung der Zuwanderung erwarten. Offensichtlich sieht er in der (steigenden) Anzahl von Migranten grundsätzlich kein Problem bzw. begrüßt das noch. Und das auch unabhängig von der Qualifikation der Zuwanderer. Warum sollte er hier also Vorschläge machen.

Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.

Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?

Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.

[Weltraumsoldat]

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... gen.net%2F

Als sie merkten, dass man sie zurück nach Marokko bringen will

Flüchtlinge greifen ihre Retter mit Messern an

Die Besatzung eines niederländischen Schleppers hat bereits am Dienstag eine Gruppe von Flüchtlingen auf dem Atlantik an Bord genommen. Wie u.a. die Zeitung „ De Telegraaf“ berichtet, kam es im Anschluss jedoch zu einer bedrohlichen Situation.
Das Blatt schreibt, die Besatzung der Vos-Pace habe beschlossen, die aufgenommenen Menschen wieder zurück nach Marokko zu bringen. Daraufhin sei die Lage eskaliert: Die Migranten seien mit Messern auf die Crew losgegangen. Die Sicherheit der Besatzung sei gefährdet gewesen und es habe die Gefahr bestanden, dass das Schiff sogar gekapert würde.

Der Kapitän der Vos-Pace habe schließlich keine andere Möglichkeit gesehen, als die Flüchtlinge bei nächster Gelegenheit abzusetzen – auf Fuerteventura. In Puerto del Rosaria nahm die spanische Guardia Civil das Schiff in Empfang und neun der aufständischen Flüchtlinge fest.

Also festgenommen aber letztendlich in Europa angekommen.
Dann hat sich der Messereinsatz ja gelohnt, kek

[WSB]

ich versteh den aufwand mit den sachgütern überhaupt nicht
in deutschland sind alle warengruppen standardisiert

jeder flüchtlich erhält eine kreditkarte mit summe x drauf und kann damit nur die freigegeben warengruppen kaufen und geldabheben ist gesperrt

ist doch echt nicht kompliziert, man kann das sogar auf "nur frische" lebensmittel begrenzen (o.ä.) damit schließt man auch aus das die das zeug danach wieder verkaufen um geld zu machen

[Mäx]

Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.

Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?

Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.

Das ist doch aber nicht nur eine Frage des Geldes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kommunen in der Lage sind, das organistorisch zu leisten.

[flou1983]

Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.

Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?

Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.

Na wenn man schon dabei ist die ausreichend zu unterstützen, dann kann man ja auch die Asyl-Card einführen mit der man Bargeldlos das nötigste einkaufen kann. Sooooviel Aufwand ist das nämlich nicht. Theoretisch könnte man sogar mit den Sparkassen zusammenarbeiten, dann müsste man nicht mal ein eigenes System einführen. Konto für den Asyli eröffnen, EC-Karte in die Hand drücken, Die Funktion Bargeld abheben am Geldautomaten blockieren und fertig. Und dann kann er halt nicht da einkaufen wo man keine Karte akzeptiert, er wird dann schon einen Laden finden bei dem es klappt.

[Eric]

Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen

also nochmehr Geld in die Sozialsyteme pumpen? Klasse Idee.