Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Skagerath]

Also als jemand, der in einem Betrieb arbeitet, indem sehr viele gewerbliche im Bereich Mindestlohn arbeiten, kann nur festhalten, dass wir bisher keine allzu guten Erfahrungen mit Asylbewerbern gemacht haben.


zum einen natürlich die sprachliche Barriere und zum anderen die Tatsache, dass es eben Arbeit ist, die nicht viele für das Geld machen wollen. Das einzige das etwas lockt, ist die Schichtarbeit. Fällt diese saisonbedingt aus, bleibt den Leuten kaum mehr, als wenn sie gar nicht arbeiten würden.

Ansonsten war die Fluktuation beziehungsweise ist sie auch weiter sehr hoch und wir finden kaum Leute, obwohl wir auch aktiv in allen Flüchtlingsunterkünften etc. unterwegs gewesen sind und offene Stellen beworben haben.

da würde eine Änderung des Arbeitsverbots also überhaupt nichts helfen. Und ich kann mir vorstellen, dass das in vielen anderen Bereichen das gleiche ist.

Siehst du und ich kenne Personen, die gerne gearbeitet hätten und auch potentielle Arbeitgeber vorhanden waren, es allerdings nicht durften. So unterschiedlich ist das. Ich behaupte ja auch nicht, dass es das universelle Allheilmittel für alle Probleme ist.

Natürlich gibt es auch positive Beispiele, das stelle ich auch nicht in Abrede.. dennoch kann ich die wohl alle mit den Negativbeispielen aufheben mit denen ich dann am Ende zu tun habe.. kuriosweise haben da durchaus auch welche Arbeit und Familie gefunden was sie dann aber leider nicht davon abgehalten (weiterhin) Straftaten zu begehen.

[mello]

Siehst du und ich kenne Personen, die gerne gearbeitet hätten und auch potentielle Arbeitgeber vorhanden waren, es allerdings nicht durften. So unterschiedlich ist das. Ich behaupte ja auch nicht, dass es das universelle Allheilmittel für alle Probleme ist.

Mit dem Unterschied, dass @hartza's Schnittmenge mit Flüchtlingen durch seinen Beruf wohl deutlich größer ist als deine im MFH mit 5 Sozialwohnungen. @hartza's Erfahrungen entstammen einem arbeitsnahen Umfeld, wo es wirklich darum geht arbeiten/nicht arbeiten und bei dir das theoretische "würdest du gerne arbeiten?". Sicherlich wollen viele Arbeiten, aber nicht als Lagerist oder generell im Niedriglohnsektor.

Bin übrigens durch meine Frau auch nah an jugendlichen Flüchtlingen (bunt gemischt und auch Ukrainer dabei) dran, die Praktikas oder Ausbildungen beginnen sollen. Wenn man bedenkt, dass die, die in der stationären Jugendhilfe landen noch die "Sahnestückchen" sind und selbst die ukrainischen Jungs meinen sie müssten keine Ausbildung machen weil das niedrige Jobs seien und einen Studienplatz in Medizin und Informatik verlangen, dann kann man sich ausmalen wie der Tenor unter syrischen und afrikanischen Flüchtlingen ist.

Womit ich aber keineswegs sagen möchte alle seien so. Kenne wie gesagt aus meiner Nebenjob-Laufbahn genug dieser Landsmänner, die sich so gut es nur geht integriert haben, höflich sind und einen Mehrwert für die Gesellschaft bieten. Es sollte aber klar sein, dass wir trotz derer, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, in Summe draufzahlen.

[dutty]

Wie man mit einem Wort die Links-Grünen auf die Palme bringen kann und für 5 Seiten Gesprächsstoff sorgt, zeigt hier klar wo die Probleme liegen in diesem Land. Würdet ihr mal soviel Energie in die Lösung der Migrationspolitik stecken als das Sozialsystem ungebremst zu füllen, wären wir vielleicht schon weiter

Gesindel ist doch schon damit konnotiert das es auf die Kriminellen und Sozialschmarotzer abzieht die sich hier im Speck einnisten wollen, habe doch nie geschrieben daß es alle sind, leider aber ein im Vergleich zum prozentualen Anteil zu hoher Anteil.

Weitermachen.

[Certa]

Siehst du und ich kenne Personen, die gerne gearbeitet hätten und auch potentielle Arbeitgeber vorhanden waren, es allerdings nicht durften. So unterschiedlich ist das. Ich behaupte ja auch nicht, dass es das universelle Allheilmittel für alle Probleme ist.

Mit dem Unterschied, dass @hartza's Schnittmenge mit Flüchtlingen durch seinen Beruf wohl deutlich größer ist als deine im MFH mit 5 Sozialwohnungen. @hartza's Erfahrungen entstammen einem arbeitsnahen Umfeld, wo es wirklich darum geht arbeiten/nicht arbeiten und bei dir das theoretische "würdest du gerne arbeiten?". Sicherlich wollen viele Arbeiten, aber nicht als Lagerist oder generell im Niedriglohnsektor.

Bin übrigens durch meine Frau auch nah an jugendlichen Flüchtlingen (bunt gemischt und auch Ukrainer dabei) dran, die Praktikas oder Ausbildungen beginnen sollen. Wenn man bedenkt, dass die, die in der stationären Jugendhilfe landen noch die "Sahnestückchen" sind und selbst die ukrainischen Jungs meinen sie müssten keine Ausbildung machen weil das niedrige Jobs seien und einen Studienplatz in Medizin und Informatik verlangen, dann kann man sich ausmalen wie der Tenor unter syrischen und afrikanischen Flüchtlingen ist.

Womit ich aber keineswegs sagen möchte alle seien so. Kenne wie gesagt aus meiner Nebenjob-Laufbahn genug dieser Landsmänner, die sich so gut es nur geht integriert haben, höflich sind und einen Mehrwert für die Gesellschaft bieten. Es sollte aber klar sein, dass wir trotz derer, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, in Summe draufzahlen.

Ich beziehe meine Erfahrungen nicht nur aus meinem Mehrfamilienhaus, sondern auch aus meiner jahrelangen ehrenamtlichen Arbeit, in welcher ich Asylbewerbern bei unterschiedlichsten Dingen geholfen habe (Arbeitsplätze, Kita Plätze, Wohnungen, Behörden usw usw.).

[Mäx]

Zur Ursprungsfrage kann man aber mal festhalten:

Es gibt eigentlich keine Gründe für Arbeitsverbote.

[Stefanosaurus]

Zur Ursprungsfrage kann man aber mal festhalten:

Es gibt eigentlich keine Gründe für Arbeitsverbote.

Da drauf können sich sicherlich alle einigen .
Am Besten sogar noch einen "Arbeitszwang". Ansonsten keine Leistungen...

[Eric]

Unfassbarer Fall in Nürnberg: Acht junge Männer, alle zirka 18 Jahre alt, sollen einen 27-Jährigen an einer U-Bahn-Haltestelle brutal zusammengeschlagen haben. Der Zwischenfall ereignete sich um 1 Uhr in der Nacht zu Samstag an der Station Opernhaus. Die Täter sind laut Polizei afrikanischer Herkunft.

Die Angreifer sollen den Mann erst angepöbelt, dann niedergestoßen und ihn anschließend auf brutalste Art und Weise getreten haben. Mit einem „Stampftritt“ gegen den Kopf wurde er schwer verletzt.

Unfassbar: Einer der Täter habe mehreren Meter Anlauf genommen und sei dann auf den Kopf des Opfers gesprungen, so die Polizei.

Noch bevor ein Streifenwagen am Tatort erschien, flüchteten die Täter unerkannt.

Mir fällt gerade kein Wort ein, welches auf diese „Menschen „ zutrifft.

[ELPocoLoco]

Unfassbarer Fall in Nürnberg: Acht junge Männer, alle zirka 18 Jahre alt, sollen einen 27-Jährigen an einer U-Bahn-Haltestelle brutal zusammengeschlagen haben. Der Zwischenfall ereignete sich um 1 Uhr in der Nacht zu Samstag an der Station Opernhaus. Die Täter sind laut Polizei afrikanischer Herkunft.

Die Angreifer sollen den Mann erst angepöbelt, dann niedergestoßen und ihn anschließend auf brutalste Art und Weise getreten haben. Mit einem „Stampftritt“ gegen den Kopf wurde er schwer verletzt.

Unfassbar: Einer der Täter habe mehreren Meter Anlauf genommen und sei dann auf den Kopf des Opfers gesprungen, so die Polizei.

Noch bevor ein Streifenwagen am Tatort erschien, flüchteten die Täter unerkannt.

Mir fällt gerade kein Wort ein, welches auf diese „Menschen „ zutrifft.

Arbeitssuchend - aber - nicht - dürfend ?

Oder das G-Wort

[GastXY]

@Eric du bist echt nicht nett.
Da ergehen sich die User hier seitenlang in irgendwelchen romantischen Theorien wie toll das doch alles sein könnte mit unseren neuen Mitbewohnern und dann kommst du einfach wieder mit der Realität und bumms ist die schöne Stimmung hin.

[Mäx]

@Eric du bist echt nicht nett.
Da ergehen sich die User hier seitenlang in irgendwelchen romantischen Theorien wie toll das doch alles sein könnte mit unseren neuen Mitbewohnern und dann kommst du einfach wieder mit der Realität und bumms ist die schöne Stimmung hin.

Ging doch überhaupt nicht um "romantische Theorien". Lediglich darum, dass Flüchtlinge möglichst schnell arbeiten dürfen/müssen. Hat auch niemand behauptet, dass damit alles toll sein könnte oder alle Probleme gelöst werden.

[Eric]

Ich finde die Regelung auch dumm. Aber man ging beim Erstellen des Gesetzes wohl zum einen davon aus, dass es a) eine schnelle Entscheidung über den Status des Flüchtlings geben würde und er b) dann natürlich auch rasch abgeschoben werden müsste ( falls der Antrag negativ ausfiel).

[Certa]

Ich finde die Regelung auch dumm. Aber man ging beim Erstellen des Gesetzes wohl zum einen davon aus, dass es a) eine schnelle Entscheidung über den Status des Flüchtlings geben würde und er b) dann natürlich auch rasch abgeschoben werden müsste ( falls der Antrag negativ ausfiel).

Soweit mir bekannt, sind diese Regelungen schon etwas älter und hatte damals vor allem den Zweck bestimmte Personen vom Arbeitsmarkt fernzuhalten, damit diese deutschen Staatsbürgern nicht die Arbeitsplätze wegnehmen bzw. Die Angst davor im Zaum halten. Waren halt andere Zeiten damals

[Stefanosaurus]

Unfassbarer Fall in Nürnberg: Acht junge Männer, alle zirka 18 Jahre alt, sollen einen 27-Jährigen an einer U-Bahn-Haltestelle brutal zusammengeschlagen haben. Der Zwischenfall ereignete sich um 1 Uhr in der Nacht zu Samstag an der Station Opernhaus. Die Täter sind laut Polizei afrikanischer Herkunft.

Die Angreifer sollen den Mann erst angepöbelt, dann niedergestoßen und ihn anschließend auf brutalste Art und Weise getreten haben. Mit einem „Stampftritt“ gegen den Kopf wurde er schwer verletzt.

Unfassbar: Einer der Täter habe mehreren Meter Anlauf genommen und sei dann auf den Kopf des Opfers gesprungen, so die Polizei.

Noch bevor ein Streifenwagen am Tatort erschien, flüchteten die Täter unerkannt.

Mir fällt gerade kein Wort ein, welches auf diese „Menschen „ zutrifft.

Schlimm. Das die aber auch immer in Gruppen, Einzelpersonen zusammenschlagen/ausrauben/vergewaltigen. Solche Feiglinge

[Eric]

Ich finde die Regelung auch dumm. Aber man ging beim Erstellen des Gesetzes wohl zum einen davon aus, dass es a) eine schnelle Entscheidung über den Status des Flüchtlings geben würde und er b) dann natürlich auch rasch abgeschoben werden müsste ( falls der Antrag negativ ausfiel).

Soweit mir bekannt, sind diese Regelungen schon etwas älter und hatte damals vor allem den Zweck bestimmte Personen vom Arbeitsmarkt fernzuhalten, damit diese deutschen Staatsbürgern nicht die Arbeitsplätze wegnehmen bzw. Die Angst davor im Zaum halten. Waren halt andere Zeiten damals

Das ist auch heute noch so. Wenn es einen geeigneten deutschen oder europäischen Bewerber für eine Stelle gibt, hat der Flüchtling das Nachsehen.

[Masthuhn]

Diese Brutalität ist einfach ekelhaft und immer in Gruppen. Frage mich was der Anlass dazu war.