Barbellmonkey hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Mai 2023, 14:00
Also laut Russia Today hat Russland die modernste Technologie und ist führend im Bereich der Hyperschallwaffen, wodurch der Westen überhaupt keine Chance hat. Nein sogar ein atomarer Zweitschlag kann dadurch ausgeschlossen werden.
Dennoch haben die Russen bis heute nicht die Lufthoheit, oder Donezk und Luhansk vollständig unter Kontrolle bzw. überhaupt irgendeinen vorweisbaren Sieg. Worauf warten Sie nur? Auf Waschmaschinen-Chips?
Aber auch hier vergleichst du bei den Capabilities Äpfel mit Birnen.
Es geht um den Einsatz einer funktionierenden stand-alone Technologie vs. Gefecht verbundener Waffen.
Idealerweise hat man natürlich full-spectrum dominance (glaube so nennen die Amerikaner das) und nicht auf einzelnen Ebenen der Gefechtsführung.
Durch Hyperschall Raketen eine Zweitschlagkapazität zunichte zu machen ist aufgrund nuklearer Triade unmöglich.
Barbellmonkey hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Mai 2023, 14:00
Also laut Russia Today hat Russland die modernste Technologie und ist führend im Bereich der Hyperschallwaffen, wodurch der Westen überhaupt keine Chance hat. Nein sogar ein atomarer Zweitschlag kann dadurch ausgeschlossen werden.
Dennoch haben die Russen bis heute nicht die Lufthoheit, oder Donezk und Luhansk vollständig unter Kontrolle bzw. überhaupt irgendeinen vorweisbaren Sieg. Worauf warten Sie nur? Auf Waschmaschinen-Chips?
Aber auch hier vergleichst du bei den Capabilities Äpfel mit Birnen.
Es geht um den Einsatz einer funktionierenden stand-alone Technologie vs. Gefecht verbundener Waffen.
Idealerweise hat man natürlich full-spectrum dominance (glaube so nennen die Amerikaner das) und nicht auf einzelnen Ebenen der Gefechtsführung.
Durch Hyperschall Raketen eine Zweitschlagkapazität zunichte zu machen ist aufgrund nuklearer Triade unmöglich.
Das is mir alles schon klar. Ich hab mich lediglich auf den RT-Kommentar bezogen wo Unsinn geschrieben worden ist
St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren19. Mai 2023, 14:20
Vor allem die Deutung, dass der Westen jetzt keinesfalls einen Konflikt suchen wird wegen den paar Knallkörpern...
Die Briten haben ja auch nicht klein bei gegeben als London ins Ziel von V1 und V2 kam, und auch die Ukraine ist über den Winter nicht eingeknickt
"Funfact"
Die V2 hat auch Mach5 geschafft...kann man also unter Hyperschallwaffe laufen lassen
Wenn es doch so etwas wie SEAD Fähigkeiten gäbe.
Aber hier Aufklärung durch Kampf zu führen ist natürlich sicherlich materialschonender.
Ich verstehe es nicht. Wenn doch die rdar Signatur so riesig ist, dafür gibt es spezielles Instrument, was Luft Boden Kampf kann. Flugzeuge zum Beispiel.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist überraschend zum Gipfel der Arabischen Liga in Saudi-Arabien eingetroffen. Selenskij landete am Freitag aus Polen kommend in der Küstenstadt Dschidda. Der Präsident der Ukraine selbst bestätigte seine Ankunft in dem Königreich zugleich bei Twitter und erklärte, es sei seine erste Reise dorthin. Saudi-Arabien spiele eine "bedeutende" Rolle, schrieb Selenskij. "Wir sind bereit, unsere Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu heben."
In seinem Tweet erklärte Selenskij, sein Ziel sei es, "die bilateralen Beziehungen und die Beziehungen der Ukraine zur arabischen Welt zu verbessern". Er kündigte an, er werde den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman treffen und weitere bilaterale Gespräche führen.
Der saudische König Salman hatte Selenskij als Ehrengast zum jährlichen Gipfeltreffen der arabischen Liga eingeladen. Die Golfstaaten pflegen meist gute Beziehungen zu Russland und bemühen sich im Ukraine-Krieg um Neutralität.
Der Gastgeber des Gipfels versucht schon länger, sich als Vermittler im Ukraine-Krieg zu profilieren. Der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan war im Frühjahr sowohl in Kiew als auch in Moskau. Im vergangenen September war die saudische Führung daran beteiligt gewesen, einen Gefangenenaustausch zwischen Kiew und Moskau auszuhandeln.
ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Mai 2023, 09:50
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist überraschend zum Gipfel der Arabischen Liga in Saudi-Arabien eingetroffen. Selenskij landete am Freitag aus Polen kommend in der Küstenstadt Dschidda. Der Präsident der Ukraine selbst bestätigte seine Ankunft in dem Königreich zugleich bei Twitter und erklärte, es sei seine erste Reise dorthin. Saudi-Arabien spiele eine "bedeutende" Rolle, schrieb Selenskij. "Wir sind bereit, unsere Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu heben."
In seinem Tweet erklärte Selenskij, sein Ziel sei es, "die bilateralen Beziehungen und die Beziehungen der Ukraine zur arabischen Welt zu verbessern". Er kündigte an, er werde den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman treffen und weitere bilaterale Gespräche führen.
Der saudische König Salman hatte Selenskij als Ehrengast zum jährlichen Gipfeltreffen der arabischen Liga eingeladen. Die Golfstaaten pflegen meist gute Beziehungen zu Russland und bemühen sich im Ukraine-Krieg um Neutralität.
Der Gastgeber des Gipfels versucht schon länger, sich als Vermittler im Ukraine-Krieg zu profilieren. Der saudische Außenminister Prinz Faisal bin Farhan war im Frühjahr sowohl in Kiew als auch in Moskau. Im vergangenen September war die saudische Führung daran beteiligt gewesen, einen Gefangenenaustausch zwischen Kiew und Moskau auszuhandeln.
Habe mich schon früher Mal gefragt, warum die arabische Welt sich da so still verhält. immerhin hat die Ukraine in der Vergangenheit durch ihre Exporte von Nahrungsmitteln dafür gesorgt, dass in vielen Ländern der Arabischen Welt halbwegs erschwingliche Lebensmittel vorhanden waren. Was steigende Brotpreise ausmachen können, hat man dort ja in der Vergangenheit gesehen
Wagner-Kämpfer sollen Bachmut komplett eingenommen haben
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat die komplette Einnahme der ostukrainischen Stadt Bachmut verkündet. «Heute, am 20. Mai, um die Mittagszeit, wurde Bachmut vollständig eingenommen», sagte Prigoschin in einem am Samstag im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Video. An seiner Seite sind bewaffnete Männer zu sehen, die mit ihm vor zerstörten Gebäuden stehen.
«Die Operation zur Einnahme von Bachmut hat 224 Tage gedauert», fügte Prigoschin hinzu. Es sei nur Wagner dort gewesen, erklärte der Wagner-Chef, der sich in einem offenen Konflikt mit der russischen Militärhierarchie befindet. «Wir haben nicht nur mit der ukrainischen Armee gekämpft, sondern auch mit der russischen Bürokratie, die uns Steine in den Weg gelegt hat», sagte Prigoschin.
Laut Reuters dementiert das ukrainische Militär Wagners Aussagen. Die Kämpfe um die Stadt dauern noch immer an.(AFP/jar)