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Ukraine Konflikt

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Roscoe
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Mai 2023, 13:51 Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.

Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.

In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.

Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.

Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?

Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.

Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.

Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.

Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.

Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.

Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.

Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob

"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."

Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".

(RT)
Habe mich auf diesen Bericht bezogen bei meiner Aussage. Der Einsatz von Uran Munition ist anscheinend nicht ohne (Spät)Folgen.
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St0ckf15h
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Re: Ukraine Konflikt

Ist halt hauptsächliche Bullshit der Bericht, dabei weiß man im übrigen gar nicht, ob Russland nicht ebenso auf solche Munition beim Einsatz in der Ukraine zurückgegriffen hat.

Falls ja, dann wird man es wohl nicht zugeben
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Roscoe
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Re: Ukraine Konflikt

Ja ist natürlich genauso beschissen, nur vom moralisch überlegenem Westen erwartet man das dann eher nicht.
Letztlich wird das Zeug auf ukrainischem Boden verschossen, ich weiß nicht ob die Ukrainier das wollen wenn sie die Konsequenzen kennen würden.
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Skagerath
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Re: Ukraine Konflikt

Wenn ich mich recht erinnere hat die Ukraine um diesen Munitionstyp gebeten...
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Certa
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Re: Ukraine Konflikt

Ich glaube der Ukraine geht es primär erst Mal darum ihr Gebiet zu verteidigen und zurückzuerobern. Langfristige Aspekte wie die Verseuchung durch bestimmte Munition tritt da vermutlich erst Mal in den Hintergrund
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St0ckf15h
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Re: Ukraine Konflikt

Ist das einzige mit dem Challenger 2 kompatible Wuchtgeschoss, von daher gab es keine Alternative.

Aber da ganze 14 Panzer geliefert wurden dürfte sich auch die Anzahl der Munition in Grenzen halten
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Brick
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Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren17. Mai 2023, 13:51 Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.

Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.

In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.

Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.

Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?

Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.

Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.

Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.

Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.

Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.

Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.

Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob

"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."

Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".

(RT)
Wann? Finde dazu nichts…
Metalcore
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Re: Ukraine Konflikt

Laut einer Untersuchung von GeoConfirmed, einem Twitter-Konto, das visuelle Inhalte aus dem Russland-Ukraine-Krieg geolokalisiert, gibt es wenig Anhaltspunkte für die Annahme, dass es sich bei dem Angriff um eine Einrichtung handelte, in der „Granaten mit abgereichertem Uran“ gelagert wurden. Doch was war in dem Lager deponiert? Die Twitterer zitierten Medienberichte aus der Vorkriegszeit und öffentliche Aufzeichnungen, die darauf hindeuten, dass es sich um ein Munitionsdepot aus der Sowjetzeit handelte, das Berichten zufolge bis zu 30.000 Tonnen Munition enthalten haben könnte. Einige der Artikel deuten darauf hin, dass die in der Anlage gelagerte Flugmunition aus dem Jahr 1949 stammt.

Und die gemessene erhöhte Radioaktivität? Den Recherchen ergaben sich Unregelmäßigkeiten über die zeitliche Abfolge der Ereignisse, beispielsweise Daten, die 48 Stunden vor der Explosion gemessen wurden. Die Werte seien mit einem Höhepunkt von 155 Nanosievert pro Stunde außerdem recht gering und mit Werten in Deutschland vergleichbar. Zum Vergleich: In der Sperrzone von Tschernobyl wurden in der vergangenen Woche 500 nSv gemessen. Auch Enerhoatom, das nationale Kernenergieunternehmen der Ukraine, sprach von normalen Werten.
https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg ... 83704.html
BigRon
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Re: Ukraine Konflikt

Wahnsinne Bilder aus Bachmut. Sieht original wie Dresden 45 aus.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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St0ckf15h
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Re: Ukraine Konflikt

Laut Russland sind jetzt 99% des Stadtgebietes von Bachmut besetzt - nähert sich wohl wirklich dem Ende das Kapitel.

Wenn ich zurückdenke wie schon im Januar darüber noch auf Andro diskutiert wurde, wie lange die Stadt noch aushalten wird- 4 Monate seitdem wieder rum.

Und auf russischer Seite tausende Menschenleben und zurzeit unersetzbares Gerät für einen Haufen Ruinen eingetauscht, macht betroffen.
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St0ckf15h
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Re: Ukraine Konflikt

Scheint doch was dran zu sein an den Raketenabschüssen, laut Washington Post wurden jetzt erst mal einige an dem Projekt beteiligte Wissenschaftler mit dem Verdacht auf Hochverrat in Gewahrsam genommen.

https://www.washingtonpost.com/world/20 ... ypersonic/

Du kriegst zwar Russland aus der UDSSR, aber die UDSSR nicht aus Russland...
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Gurkenplatzer
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Re: Ukraine Konflikt

Hypersonic klappt ja gut in der Flugphase.
Es geht ja um den Wiedereintritt wo wir eben 2-3 Schallgeschwindigkeit haben.

Diese Raketen sind davor nicht abfangbar. Das bleibt korrekt.

So und bakhmut hat auch unzählige ukrainische leben gefordert. Wir werden sehen wer wen hier in den Fleischwolf gezogen hat.
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Piotr
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Re: Ukraine Konflikt

Eben
Hatte ich auch schon beschrieben
Finde das Video allerdings nicht wo das sehr gut erklärt wird 😞
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Vegeta
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Re: Ukraine Konflikt

Schon bemerkenswert, was die Waffen heutzutage können, die Storm Shadow kann wohl vor dem Einschlag struktruelle Schäden in Gebäuden erkennen und steuert diese dann an oder aber "bohrt" sich selbst ein Loch mithife eines ersten Sprengkopfes. Sehr faszinierend, leider wird diese Hochtechnologie eingesetzt, um Mensch und Material zu töten/zerstören.
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Skagerath
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Re: Ukraine Konflikt

Gibts eigentlich schon neuere Details was die Verhaftung dieser 3 hochrangigen russischen Raktenwissenschaftler angeht ?

Hab immer wieder was von Hochverrat bzw Geheimnisverrat gelesen.. wem gegenüber dieser Geheimnisverrat statt gefunden haben soll bleibt meist nebulös.

Wäre interessant zu erfahren obs es nun tatsächlich so sein sollte oder ob man im Kreml einfach unzufrieden über die Leistung der Ch-47M2 Kinschal ist und nun Verantwortliche braucht um deren Köpfe dafür rollen zu lassen.
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