
Ukraine Konflikt
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Re: Ukraine Konflikt
Vor allem kann er nicht mehr abgeschoben werden, da er jetzt in seinem Heimatland vermutlich nicht mehr sicher ist. 

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Re: Ukraine Konflikt
findet es niemand komisch das nachdem deutschland sich einen scheiß um ns2 gekümmert hat und scholz sogar meinte das es den bürger nichts angeht, direkt eine woche nachdem trump und putin sich getroffen haben, daraufhin selenski herbei gerufen wurde wie ein schoßhund, dann ein täter für ns2 gefunden wurde?
ich glaube nicht an zufälle.
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Re: Ukraine Konflikt
Den Haftbefehl gab es ja schon länger, er wurde nur erst jetzt festgenommen (und das in Italien, nicht in Deutschland)darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 07:19 findet es niemand komisch das nachdem deutschland sich einen scheiß um ns2 gekümmert hat und scholz sogar meinte das es den bürger nichts angeht, direkt eine woche nachdem trump und putin sich getroffen haben, daraufhin selenski herbei gerufen wurde wie ein schoßhund, dann ein täter für ns2 gefunden wurde?
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Re: Ukraine Konflikt
hab dazu nichts gefundenSt0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 07:26 Den Haftbefehl gab es ja schon länger, er wurde nur erst jetzt festgenommen (und das in Italien, nicht in Deutschland)
kann mir auch niemand erzählen das einfach jmd da hin segelt und die hauptgas pipline sprengt, solche orte werden mit sicherheit überwacht
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Re: Ukraine Konflikt
Ah ... und wie stellst du dir so ne Überwachung einer Pipeline vor?darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 07:55 kann mir auch niemand erzählen das einfach jmd da hin segelt und die hauptgas pipline sprengt, solche orte werden mit sicherheit überwacht
Unterwasser alle paar Meter ein Kampftaucher und Überwasser auf der kompletten Strecke Patrouillenboote ... so etwa?
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Re: Ukraine Konflikt
Sind doch nur ein paar hundert Kilometer
Die BW schafft es nicht Mal ihre eigenen Kasernen zu bewachen, da dürfte es schwierig werden diese Röhre kontinuierlich im Auge zu behalten
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Re: Ukraine Konflikt
nein, ganz einfach radar bzw. sonar oder satelit, sollte ja wie im luftraum auch jegliche bewegung bekannt sein und nicht identifizierte objekte direkt gemeldet werdenMoseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:17Ah ... und wie stellst du dir so ne Überwachung einer Pipeline vor?darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 07:55 kann mir auch niemand erzählen das einfach jmd da hin segelt und die hauptgas pipline sprengt, solche orte werden mit sicherheit überwacht
Unterwasser alle paar Meter ein Kampftaucher und Überwasser auf der kompletten Strecke Patrouillenboote ... so etwa?
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Re: Ukraine Konflikt
Puuh ... weniger Hollywood-Filme schauen.
Es war eine zivile Jacht. Was meinst wie viele Schiffe (zivil oder militärisch) sich täglich über Räumen kritischer Unterwasserinfrastruktur bewegen? Und das ist sogar absolut legitim, weil es keine Sperrgebiete sind
Es war eine zivile Jacht. Was meinst wie viele Schiffe (zivil oder militärisch) sich täglich über Räumen kritischer Unterwasserinfrastruktur bewegen? Und das ist sogar absolut legitim, weil es keine Sperrgebiete sind
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Re: Ukraine Konflikt
Und immer dran denken ... man ist Jahrzehnte von keiner Bedrohung ausgegangen.
Jetzt im Nachhinein kann man immer schwadronieren, dass das blauäugig war.
Wichtig wäre es daraus jetzt die richtigen Schlüsse zu ziehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Jetzt im Nachhinein kann man immer schwadronieren, dass das blauäugig war.
Wichtig wäre es daraus jetzt die richtigen Schlüsse zu ziehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
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Re: Ukraine Konflikt
https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 362175cdfa
Das halte ich für gar nicht mal so weit weggeholt !"Brisantes Gerücht:
Dieser Mann soll sich gegen Selenskyj aufstellen
London/Kiew – Walerij Saluschnyj, früher Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und heute Botschafter in London, steht offenbar vor einem politischen Comeback – das berichtet die Journalistin Katie Livingstone mit Verweis auf Saluschnyjs Team. Demnach soll er sich auf eine mögliche Präsidentschaftskandidatur vorbereiten.
Noch ist zwar nichts offiziell. Es gibt keinen Wahlkampfauftakt, keine Erklärung – und doch deuten viele Zeichen auf ein wachsendes Machtprojekt hin, das sich direkt gegen Amtsinhaber Wolodymyr Selenskyj (47) richten könnte.
Hintergrund: Mit Blick auf mögliche Friedensgespräche unter US-Präsident Donald Trump (79) hatte Selenskyj kürzlich bestätigt, dass Neuwahlen durchaus bald möglich seien. Das öffnet ein Zeitfenster – und schafft neue Dynamik.
Aber: Laut ukrainischer Verfassung darf es keine Wahlen geben, solange sich das Land im Kriegszustand befindet.
Besonders brisant ist die Nachricht, weil das Verhältnis zwischen Saluschnyj und Selenskyj von Spannungen und strategischen Differenzen geprägt war. Diese Spannungen eskalierten letztlich in der Ablösung Saluschnyjs als Oberbefehlshaber der Ukraine im Februar 2024.
Sollte Saluschnyj wirklich gegen Selenskyj antreten, würde damit laut „Wall Street Journal“ auch der militärische Stratege hinter dem Anschlag auf Nord Stream 2 gegen den Ukraine-Präsidenten antreten. Berichten zufolge soll Selenskyj erst spät von der Sabotage-Operation erfahren und – auf Druck aus Washington – den Abbruch angeordnet haben. Der Anschlag wurde jedoch trotzdem durchgeführt.
Wahlkampfteam soll schon feststehen
In London sei bereits ein Wahlkampfteam von Saluschnyj aktiv, berichtet Livingstone weiter. An der Spitze soll Generalleutnant Serhij Najew stehen. Problem: Politische Erfahrung bringen die Militärs bislang kaum mit.
Doch andere im Team kennen das Geschäft: Die Abgeordnete Wiktorija Syumar („Europäische Solidarität“, die Partei von Ex-Präsident Petro Poroschenko) organisiert laut dem Bericht den Wahlkampf im Hintergrund als stellvertretende Kampagnenleiterin.
Auch in der Kommunikation setzt Saluschnyjs Umfeld auf Profis. Die frühere BBC-Ukraine-Journalistin Oksana Torop koordiniert demzufolge die mediale Außendarstellung – sie kennt Saluschnyj seit Jahren.
Für die internationale Strategie sei Polina Lysenko zuständig, ehemalige Leiterin des Anti-Desinformationszentrums und aktuell Vizedirektorin bei der Anti-Korruptionsbehörde Nabu.
Brisant: Genau diese Behörde geriet zuletzt unter Druck, als Selenskyjs Partei sie politisch schwächen wollte – der Versuch scheiterte am Protest der Bevölkerung.
Doch bisher ist all die Planung völlig inoffiziell. Kein Video, keine Bühne – „PR durch andere Mittel“, wie es aus Saluschnyjs Umfeld heißt. So etwa bei einem Veteranenforum in London im nächsten Monat.
Saluschnyj selbst schweigt. Doch in Umfragen gilt er schon länger als möglicher Herausforderer Selenskyjs – mit guten Chancen.
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Re: Ukraine Konflikt
kenne mich als zivilist damit nicht aus und mir ist bewusst das filme keine realität sind aber für mich ist das grob fahrlässig, in ein akw kannst du ja auch nicht einfach reinspazieren
so oder so hätte es wohl kein unterschied gemacht da diese geschichte sowieso nur das ist was wir zu hören bekommen und vermutlich weit von der wahrheit entfernt, putin hat trump gesteckt wers war (biden) und jetzt musste halt ein bauernopfer her so ist selensky weiter schön eine marionette
so oder so hätte es wohl kein unterschied gemacht da diese geschichte sowieso nur das ist was wir zu hören bekommen und vermutlich weit von der wahrheit entfernt, putin hat trump gesteckt wers war (biden) und jetzt musste halt ein bauernopfer her so ist selensky weiter schön eine marionette
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Re: Ukraine Konflikt
Wer bewacht eigentlich die Hochspannungs- und Frischwasserleitungen?darkes7soul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 11:04 kenne mich als zivilist damit nicht aus und mir ist bewusst das filme keine realität sind aber für mich ist das grob fahrlässig, in ein akw kannst du ja auch nicht einfach reinspazieren
so oder so hätte es wohl kein unterschied gemacht da diese geschichte sowieso nur das ist was wir zu hören bekommen und vermutlich weit von der wahrheit entfernt, putin hat trump gesteckt wers war (biden) und jetzt musste halt ein bauernopfer her so ist selensky weiter schön eine marionette
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Re: Ukraine Konflikt
Kein Mensch weiß, ob durch diese Sprengungen auch nur etwas an der Sache anders lief. Es kam damals kein Gas mehr an, und das wäre wohl auch so geblieben, weil Russland die Wiederaufnahme der Versorgung als politisches Druckmittel sah bzw. einsetzte.Moseltaler hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Aug 2025, 10:44 Und immer dran denken ... man ist Jahrzehnte von keiner Bedrohung ausgegangen.
Jetzt im Nachhinein kann man immer schwadronieren, dass das blauäugig war.
Wichtig wäre es daraus jetzt die richtigen Schlüsse zu ziehen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Meiner Meinung nach würden die Röhren aktuell, auch nicht kaputt, gleich viel zur europäischen Energieversorgung beitragen - nämlich gar nicht.
So hatte man wenigstens Planungssicherheit