Nicht direkt auf den Knopf drückbar, aber mittelfristig wird das laut einigen Kommentaren (siehe z.B. Wikipedia dazu) von "Analysten" anders gesehen.
Ich glaube sonst wäre das Interesse der USA, UK, Russland auch nicht so stark gewesen die Ukraine zu entwaffnen...
Ist auch gerade interessant dass es z.B. von John Mearsheimer die Aussage von damals, dass das Risiko durch die Denuklearisierung ist, dass Russland dadurch Vorteile nimmt...
Das Know-How hatten sie ohne Frage, entsprechende Anlagen ja auch.
Außerdem war in den Waffen ja ne Menge aufbereitetes Material schon vorhanden, von daher auch ganz verständlich der Standpunkt des Westens, dass man dieses lieber in den Händen Russland als vermeintlich "stabilsten" Nachfolgestaat gesehen hat als sonst wo.
Was man bei dem Punkt zum Budapester Memorandum aber nicht unterschlagen sollte, egal wie der rechtliche Status der Waffen liegt oder lag - alle 3 abgebenden Länder verpflichteten sich auch gleichzeitig, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und somit zukünftig keine Forschung in dem Bereich zu betreiben, im Austausch für Sicherheitsgarantien. Wenn diese jetzt nicht mehr viel wert sind, dann schafft das für die Zukunft einen unschönen Präzedenzfall
Russischer General bei Bombenexplosion in Moskau getötet
Ein russischer General ist bei einer Bombenexplosion in Moskau getötet worden, nachdem der Sprengstoff in einem geparkten Auto versteckt worden sein soll. Der stellvertretende Leiter der Haupteinsatzleitung des Generalstabs der russischen Streitkräfte, General Jaroslaw Moskalik, wurde bei der Explosion gegen 10.40 Uhr Ortszeit getötet, wie Reuters schreibt. Zuerst hatten die russischen Nachrichtenagenturen Mash und Shot darüber berichtet.
Trump Tower Project in Moscow Might Be Offered by Putin: Report
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Sources close to the Kremlin told the Moscow Times that Russian officials have discussed reviving Trump's real-estate project in order to "lure" him into a "big deal" to restore bilateral relations.
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Für Russland kämpfen auch ausländische Kräfte in der Ukraine. Auch der Sohn der stellvertretenden CIA-Chefin soll dort gefallen sein.
Der Sohn einer ranghohen CIA-Beamtin soll in der Ukraine umgekommen sein, weil er für Russland an der Front gekämpft hat. Das berichtet das unabhängige russische Portal "IStories". Demnach soll der 21-Jährige Amerikaner Michael Alexander Gloss im April 2024 im Ukraine-Krieg gefallen sein. Seine Familie wurde demnach von russischen Behörden über seinen Tod informiert.
Trump droht Russland nach Selenskyj-Treffen mit Sanktionen
Trump schrieb auf dem Rückflug von Rom in die USA auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social, dass es für Putin keinen Grund gegeben habe, in den vergangenen Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer in der Ukraine zu feuern. „Es bringt mich zum Nachdenken: Vielleicht will er den Krieg gar nicht beenden, sondern hält mich nur hin - und muss anders behandelt werden (...)“, so Trump weiter. Der US-Präsident nannte als Beispiel sogenannte Sekundärsanktionen, also Maßnahmen gegen Drittländer, Unternehmen oder Einzelpersonen, die weiterhin mit Russland Geschäfte machen. Er deutete auch an, Russland noch weiter vom internationalen Bankensystem abschneiden zu wollen. Es sind ungewöhnlich scharfe Worte, die Trump nun über Putin verliert. Nur wenige Stunden zuvor war er in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus zu einem Gespräch mit Selenskyj zusammengekommen.
Irgendwie scheint der Donald sehr leicht beeinflussbar zu sein. Ein Gespräch mit Selenski und schon redet er ihm fast wieder nach dem Mund. Da blickt doch keiner mehr durch
Trump droht Russland nach Selenskyj-Treffen mit Sanktionen
Trump schrieb auf dem Rückflug von Rom in die USA auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social, dass es für Putin keinen Grund gegeben habe, in den vergangenen Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer in der Ukraine zu feuern. „Es bringt mich zum Nachdenken: Vielleicht will er den Krieg gar nicht beenden, sondern hält mich nur hin - und muss anders behandelt werden (...)“, so Trump weiter. Der US-Präsident nannte als Beispiel sogenannte Sekundärsanktionen, also Maßnahmen gegen Drittländer, Unternehmen oder Einzelpersonen, die weiterhin mit Russland Geschäfte machen. Er deutete auch an, Russland noch weiter vom internationalen Bankensystem abschneiden zu wollen. Es sind ungewöhnlich scharfe Worte, die Trump nun über Putin verliert. Nur wenige Stunden zuvor war er in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus zu einem Gespräch mit Selenskyj zusammengekommen.
Irgendwie scheint der Donald sehr leicht beeinflussbar zu sein. Ein Gespräch mit Selenski und schon redet er ihm fast wieder nach dem Mund. Da blickt doch keiner mehr durch
Der Macht Politik nach Tageslaune, nach dem nächsten Putintelefonat dreht er sich wieder um 180°
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2025, 17:39
Das Gute an der heutigen Zeit ist ja, dass uns alle Informationen vorliegen, inklusive Geheimdienst Materialien