
Bis jetzt war ich bloss eine stille Mitleserin. Weil sich jetzt doch eine Frage zu meinem Training ergeben hat, wollte ich das hier stellen.
Zur Info: Ich werde bald 33 (w), bin Lehrerin und trainiere jetzt seit den Sommerferien wieder regelmässiger und mein Ziel ist, dass ich langsam aber konstant mir die Gewohnheit aufbaue, regelmässig zu trainieren. Es passiert immer wieder, dass ich fleissig trainiere, dann kommt eine stressige Phase (Notenabgaben, Konferenzen, private Probleme usw.) und schon vernachlässige ich das Trainieren wieder. Ich möchte jetzt vorallem den Fokus darauf setzen, das zu vermeiden und mir eine "Gewohnheit" aufbauen.
Ich trainiere seit 5 Wochen mit dem OK/UK von DZA mit Fokus auf Brust/Rücken, d.h.:
OK:
3*6-8 Bankdrücken
3*8-10 Langhantel-Rudern
3*8-10 Klimmzüge (an der Maschine) -> Ziel: freie Klimmzüge
3*6-8 Dips (an der Maschine) -> Ziel: freie Dips
3*6-8 Klimmzüge schulterbreit UG (an der Maschine) -> Ziel: freie Klimmzüge
3*6-8 enges Bankdrücken
UK:
5*10-12 45° Beinpresse
4*8-10 rumänisches Kreuzheben
2*12-15 Wadenheben
Häufigkeit: 3mal die Woche (z.B. Mo OK, Di Pause, Mi UK, Do Pause, Fr OK, Sa Pause, So Pause, Mo UK, Di Pause, ... )
Nun ist mein Bedenken (nachdem ich den Plan nun für 5 Wochen durchgezogen habe), dass in den Wochen, die ich mit OK beginne nur 1 x UK trainiere.
Klar, könnte ich auf 4x die Woche hochgehen. Aber mir ist lieber, ich gehe nur 3x die Woche, dafür kann ich es auch in stressigen Phasen durchziehen, wie wenn ich versuche stur 4x zu gehen und dann geht es nicht, dann bin ich demotiviert und ich mache komplett Pause und dann geht es wieder Wochen bis ich drin bin. (Und alles beginnt wieder von vorne... das ist richtig schlimm bei mir!)
Würdet ihr in einer solchen Situation eher raten "Back to the roots" zu gehen (also einen GK-Plan, evtl. alternierend, zu nehmen) oder einen anderen Rat?
Ich wäre sehr froh um eure Feedbacks.
Ich danke euch!