Was spielst du gerade?

[mrz]

Gerad Black Mesa beendet. Hab es vor Jahren gespielt als noch kein Xen drin war.
Hab wieder Bock auf Half Life gehabt. Letztes Jahr Half-Life MMod gespielt. Und jetzt wieder Bock auf Half Life Alyx, deshalb dachte ich, spiele ich alle Half Lives nochmal. HL2 auf dem Deck läuft halt auch wahnsinnig gut mit 90FPS.

Hab für Black Mesa start to finish jetzt ca. 11.5 Stunden gebraucht. An sich ne gute Länge, aber kA wieso alle das neue Xen besser als das alte finden. Das neue is hübscher, paar Ideen, okay. Aber einfach VIEL zu lang und insb. VIEL zu müßig mit den Stecker und "Lichtschranken"-"Rätseln".

Interloper war schon immer das schlechteste Half Life Chapter und das is jetzt einfach mal 3x so lang oder so. Hab glaube 3h auf Xen verbracht und hab schon gerushed

[BarbarianGainz]

Habe von Ende Dezember 23 - Mitte März Escape from Tarkov gegrindet, gefühlt 150 Spielstunden. Von jetzt auf gleich, gar keine Lust mehr auf EFT gehabt. Seit Helldivers 2 release immer mal wieder Helldivers 2 am zocken.

Ansonsten kann ich mich gar nicht motivieren irgendwas zu spielen. Alles fühlt sich so langweilig an, obwohl ich noch einige Spiele auf der Pile of Shame habe oder noch nicht beendet habe wie z.B. Elden Ring, Returnal, God of War 2, Jedi Fallen Order 1&2, Skyrim, Demon Souls.
Bis auf paar Spielstunden in Escape from Tarkov, Fortnite Zero Build und World of Warcraft habe ich seit ~4 Jahren auch nicht mehr viel gezockt. Habe manchmal das Gefühl, die Gamingtage sind vorbei. Aber wenn ich dann meinen PC verkaufe, weiß ich ganz genau dass ich wieder den Drang habe etwas auf PC zu zocken und mir einen zusammenstelle. (Hab 2021 PC verkauft um Anfang 2023 wieder einen zusammenzustellen für Tarkov)

Völlig unnötig gewesen anfang 2023 Gaming PC für geefühlt 4k zusammenzustellen mit 4090 + 7800x3d
Wenn die PS5 in diversen Shooter wie z.B. Battlefield 2042 oder Helldivers 120Hz liefern würde, dann würde ich auf Konsole umsteigen.

[HungrigerBiber]

Habe von Ende Dezember 23 - Mitte März Escape from Tarkov gegrindet, gefühlt 150 Spielstunden. Von jetzt auf gleich, gar keine Lust mehr auf EFT gehabt. Seit Helldivers 2 release immer mal wieder Helldivers 2 am zocken.

Ansonsten kann ich mich gar nicht motivieren irgendwas zu spielen. Alles fühlt sich so langweilig an, obwohl ich noch einige Spiele auf der Pile of Shame habe oder noch nicht beendet habe wie z.B. Elden Ring, Returnal, God of War 2, Jedi Fallen Order 1&2, Skyrim, Demon Souls.
Bis auf paar Spielstunden in Escape from Tarkov, Fortnite Zero Build und World of Warcraft habe ich seit ~4 Jahren auch nicht mehr viel gezockt. Habe manchmal das Gefühl, die Gamingtage sind vorbei. Aber wenn ich dann meinen PC verkaufe, weiß ich ganz genau dass ich wieder den Drang habe etwas auf PC zu zocken und mir einen zusammenstelle. (Hab 2021 PC verkauft um Anfang 2023 wieder einen zusammenzustellen für Tarkov)

Völlig unnötig gewesen anfang 2023 Gaming PC für geefühlt 4k zusammenzustellen mit 4090 + 7800x3d
Wenn die PS5 in diversen Shooter wie z.B. Battlefield 2042 oder Helldivers 120Hz liefern würde, dann würde ich auf Konsole umsteigen.

Ist das Problem vielleicht nicht eher dass du auf Multiplayer Spiele mit starker Sucht-Dopamin Spirale abfährst und die Single Player nicht das gleiche geile Gefühl liefern und daher alle irgendwie unattraktiv erscheinen?

War zumindest in meinen aktiven Multiplayer Jahren so als neben WoW und Dota 2 kaum ein Game Interesse wecken konnte.

Ne Lösung hab ich da auch nicht außer festzustellen, dass seit ich keine Multiplayer mehr spiele und ein Steam Deck habe es viel attraktiver geworden ist einfach mal ne Stunde ungezwungen hinzuchillen und zu zocken, ohne Druck zu verspüren für etwas grinden zu müssen. Hat aber paar Jahre gedauert die Umstellung und in der Zwischenzeit selten gespielt.

[BarbarianGainz]

Ist das Problem vielleicht nicht eher dass du auf Multiplayer Spiele mit starker Sucht-Dopamin Spirale abfährst und die Single Player nicht das gleiche geile Gefühl liefern und daher alle irgendwie unattraktiv erscheinen?

War zumindest in meinen aktiven Multiplayer Jahren so als neben WoW und Dota 2 kaum ein Game Interesse wecken konnte.

Ne Lösung hab ich da auch nicht außer festzustellen, dass seit ich keine Multiplayer mehr spiele und ein Steam Deck habe es viel attraktiver geworden ist einfach mal ne Stunde ungezwungen hinzuchillen und zu zocken, ohne Druck zu verspüren für etwas grinden zu müssen. Hat aber paar Jahre gedauert die Umstellung und in der Zwischenzeit selten gespielt.

Ja, genau das ist das Problem. Ich zocke allerdings auch gerne mit Freunden. Wenn ich kein Grind Faktor habe empfinde ich das als Zeitverschwendung. Und in Singleplayer Spiele grinden ist ...
Ich bin zumindest vom competitiv Gameplay weg, sodass ich kein E-Sport CounterStrike / Call of Duty spiele.

[HungrigerBiber]

Kompetitiv war auch mit Abstand am toxischten und am schwierigsten ein ausgeglichenes, nachhaltiges Verhältnis aufzubauen zwischen Spielspaß, Grind und Alltag geregelt bekommen.

Sicherlich gibt es genügend Leute die Ladder auf nem hohen Niveau spielen, dabei wohlwollend gegenüber den Mitmenschen sind und einen erfüllenden Alltag haben aber für mich hat das nie geklappt.

Da war die Devise eher endlos zocken bis man gut genug für mindestens Top10% ist und jeden zu Tode flamen, der schlechter als man selbst spielt. Und wenn man mal selbst Schuld war, dann doppelt so viel flamen um die Schuldgefühle nicht spüren zu müssen

Mit Losing Streaks klarkommen, für die man selbst wenig kann ist dabei am schwersten. Als ich mal 17 Ranked Dota Matches in Folge verloren habe, eins gewonnen und 11 wieder verloren war das wie ein Zusammenbruch eines fragilen Kartenhauses fürs Selbstwertgefühl.

[Durok]

Ist das Problem vielleicht nicht eher dass du auf Multiplayer Spiele mit starker Sucht-Dopamin Spirale abfährst und die Single Player nicht das gleiche geile Gefühl liefern und daher alle irgendwie unattraktiv erscheinen?

War zumindest in meinen aktiven Multiplayer Jahren so als neben WoW und Dota 2 kaum ein Game Interesse wecken konnte.

Ne Lösung hab ich da auch nicht außer festzustellen, dass seit ich keine Multiplayer mehr spiele und ein Steam Deck habe es viel attraktiver geworden ist einfach mal ne Stunde ungezwungen hinzuchillen und zu zocken, ohne Druck zu verspüren für etwas grinden zu müssen. Hat aber paar Jahre gedauert die Umstellung und in der Zwischenzeit selten gespielt.

Ja, genau das ist das Problem. Ich zocke allerdings auch gerne mit Freunden. Wenn ich kein Grind Faktor habe empfinde ich das als Zeitverschwendung. Und in Singleplayer Spiele grinden ist ...
Ich bin zumindest vom competitiv Gameplay weg, sodass ich kein E-Sport CounterStrike / Call of Duty spiele.

Ist aber bei mir leider genau so. WoD hat mein WoW-Feeling komplett zerstört, weswegen ich auch Legion skippte. War bei mir auch Ewigkeiten nen Wechsel zwischen WoW und Counter-Strike. Singleplayer Games geben mir auch irgendwie gar nichts mehr. Hab hier noch Ghost of Tsushima, Spiderman, Hogwarts Legacy etc rumfliegen. Letztes SP war Jedi Survivor und GoW 4 aber nach 2 Stunden zocken ist es für mich irgendwie "anstrengend." Entweder liegts am Alter oder man ist einfach der Suchti nach Onlinegames geworden

[Skagerath]

Ist das Problem vielleicht nicht eher dass du auf Multiplayer Spiele mit starker Sucht-Dopamin Spirale abfährst und die Single Player nicht das gleiche geile Gefühl liefern und daher alle irgendwie unattraktiv erscheinen?

War zumindest in meinen aktiven Multiplayer Jahren so als neben WoW und Dota 2 kaum ein Game Interesse wecken konnte.

Ne Lösung hab ich da auch nicht außer festzustellen, dass seit ich keine Multiplayer mehr spiele und ein Steam Deck habe es viel attraktiver geworden ist einfach mal ne Stunde ungezwungen hinzuchillen und zu zocken, ohne Druck zu verspüren für etwas grinden zu müssen. Hat aber paar Jahre gedauert die Umstellung und in der Zwischenzeit selten gespielt.

Ja, genau das ist das Problem. Ich zocke allerdings auch gerne mit Freunden. Wenn ich kein Grind Faktor habe empfinde ich das als Zeitverschwendung. Und in Singleplayer Spiele grinden ist ...
Ich bin zumindest vom competitiv Gameplay weg, sodass ich kein E-Sport CounterStrike / Call of Duty spiele.

Ist aber bei mir leider genau so. WoD hat mein WoW-Feeling komplett zerstört, weswegen ich auch Legion skippte. War bei mir auch Ewigkeiten nen Wechsel zwischen WoW und Counter-Strike. Singleplayer Games geben mir auch irgendwie gar nichts mehr. Hab hier noch Ghost of Tsushima, Spiderman, Hogwarts Legacy etc rumfliegen. Letztes SP war Jedi Survivor und GoW 4 aber nach 2 Stunden zocken ist es für mich irgendwie "anstrengend." Entweder liegts am Alter oder man ist einfach der Suchti nach Onlinegames geworden

Eher das letztere, zocke Zb das leider eher mäßige Rise of the Ronin seit letzter Woche und ich werde nach wie von allen möglichen Sidequests, Rohstoffen und anderen Sammelmöglichkeiten davon abgehalten der Main-Quest zu folgen.. sprich mich triggern Open-Worlds nach wie vor..

PS Ghost of Tsushima bleibt nach wie vor deutlich besser, in allen Belangen.

[Durok]

Rise of the Ronin hat doch dicken Shitstorm abbekommen oder nicht ?

[Skagerath]

Rise of the Ronin hat doch dicken Shitstorm abbekommen oder nicht ?

Jedenfalls blieb es hinter den geschürten Erwartungen zurück. Es ist jetzt kein kompletter Reinfall allerdings ist die Optik schon wirklich auffällig altbacken, egal ob es die Umgebung, die Animationen oder eben die Gesichter der Charaktere sind, von nem 70 Euro Spiel darf man 2024 deutlich mehr erwarten.

Zb erschlägt es dich mit (Schrott)Loot aber hat gleichzetig eines der unübsichtlichesten und sperrigsten Inventarsystem das ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Das Kampfsystem ist... wohl Geschmackssache, ich find es weder spannend irgendwie intuitiv, eigentlich find es sogar eher nervig.

Und noch ein paar andere Dinge die GoT deutlich besser macht bzw gemacht hat.

[NickyJr]

Bin gerade auch am bekämpfen meiner Online Games Sucht. Die letzten Jahre immer stumpf CoD gespielt und den Battlepass vollgemacht, obwohl der Spaß immer weniger wurde und die Scores immer schlechter. Da meine Freunde auch nicht mehr zocken bzw. andere Zeiten haben, fällt der Ausstieg auch nicht so schwer. Das kann sich natürlich auch schlagartig ändern, aber aktuell passt es so.

[Comeback_Kid]

Da war die Devise eher endlos zocken bis man gut genug für mindestens Top10% ist und jeden zu Tode flamen, der schlechter als man selbst spielt. Und wenn man mal selbst Schuld war, dann doppelt so viel flamen um die Schuldgefühle nicht spüren zu müssen

Mit Losing Streaks klarkommen, für die man selbst wenig kann ist dabei am schwersten. Als ich mal 17 Ranked Dota Matches in Folge verloren habe, eins gewonnen und 11 wieder verloren war das wie ein Zusammenbruch eines fragilen Kartenhauses fürs Selbstwertgefühl.

Hört sich nach meiner Fifa Ultimate Team-Vergangenheit an
Den Scheiss (Online-Gaming mit Suchtfaktor) muss man echt absolut meiden bzw. im Griff haben.

[Skagerath]

Ubisoft hatte die letzten Jahre ja schon bereits ne merkwürdige Art Microtransactions und Lootboxen in ihre Spiele zu integrieren aber das ist ja schon wirklich noch mal ein anderes Level an blanker Gier

[runn12]

Für mich ist Ubisoft auch seit Jahren die Nr.1, wenns ums Abgreifen und Abkassieren geht.

[Cornholio]

Noch am Jedi Survivor suchten.

Geiles Sequel bisher, bin voll drin

Die unterschiedlichen Stances machen Laune. Derzeit mit Crossblade+Twinbalde unterwegs. Hoffe nur, dass noch ein paar fancier Moves freigeschaltet werden.
Bisher ist bis auf Klinge werfen, Charged Heavys und Groundstomps noch nichts spektakuläres im Moveset enthalten.
Sind aber noch einige Skills vorhanden, die wohl erst später einsehbar sind.
Pacouring fühlt sich auch sehr flüssig an und die Metroidvania Aspekte laden zum erkunden ein.

Alles in allem bisher 10/10 für mich.

[Arjen]

Dark Souls 1

So Gelegenheitsmäßig immer mal wieder ne Stunde oder so

"Genieße" es etwas mehr als vor ein paar Jahren

Atmosphäre einfach geil, meiste Zeit kein teleporten und so