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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
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WSB
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Kann musk bitte CEO der BRD GmbH werden?

Unser Aussenministerium mal wieder fremdscham hoch 10
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Mariussus
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Sep 2023, 20:43 Gut dass die sowas machen, Spende ist raus.
Ebenfalls eine weitere Spende getätigt. Danke für diese Erinnerung.

Da gibt es überhaupt keine diskussion drüber dass man den menschen helfen muss.

Leider können immer weniger menschen hier im lande die Fähigkeit aufweisen mehrere probleme gleichzeitig zu erkennen. das hängt wohl mit dem Zulauf zur afd zusammen. Man scheint dann etwas an analysefähigkeit um es mal höflich zu sagen, einzubußen.

Die Flüchtlingpolitik kann schwere mängel haben und trotzdem sind leute die ertrinken zu retten wenn das möglich ist.
Mariussus
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 07:48 Kann musk bitte CEO der BRD GmbH werden?

Unser Aussenministerium mal wieder fremdscham hoch 10
Schön wie elton getriggert wurde von diesem Praktikanten *angery*
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Masthuhn
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Menschen retten lmao.
Genau darüber hatte es in den vergangenen Tagen Streit zwischen Deutschland und Italien gegeben. In Italien war man fassungslos, als bekannt wurde, dass Steuergeld in die Seenotrettung fliesst – zumal es sich ganz offenbar nicht um echte Rettung von Menschen in Seenot handelt, sondern um ein kollusives Verhalten von Schleusern und «Rettern».

Deutschland verletzt Italiens Rechte
Rom betrachtet dies als Einmischung in innere Angelegenheiten. Das Auswärtige Amt hatte darauf verwiesen, dass damit ein Beschluss des Bundestags umgesetzt wird. Es ist jedoch Italien, das mit den ankommenden Migranten als erstes zu tun hat. An dem Streit drohte zuletzt sogar der EU-Asylkompromiss zu scheitern.
Inzwischen wird auch zunehmend von Interessen gesprochen. Zum Beispiel den Interessen der Kirchen, die gleichzeitig die grössten Wohltätigkeitsarbeitgeber im Lande sind. Wenn also die evangelische Kirche sogenannte Rettungsschiffe unterstützt, die dann ihrer eigenen Diakonie Nachschub für die von ihr betriebenen Unterkünfte zuführt, so ist das womöglich weniger ein Akt der «Menschlichkeit» als der Geschäftstüchtigkeit.
https://www.nzz.ch/international/seenot ... ld.1758740
BERLIN. Die Union hat den Grünen Vetternwirtschaft im Bundestag vorgeworfen. Mit den zwei Millionen Euro, die der Haushaltsausschuß des Parlaments kürzlich für das selbsternannte Seenotrettungsbündnis „United4Rescue“ bewilligt habe, fließe Geld an eine Organisation, deren Vorsitzender, Thies Gundlach, der Lebensgefährte der derzeitigen Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sei.
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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xForenClownx
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 07:50
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Sep 2023, 20:43 Gut dass die sowas machen, Spende ist raus.
Ebenfalls eine weitere Spende getätigt. Danke für diese Erinnerung.

Da gibt es überhaupt keine diskussion drüber dass man den menschen helfen muss.

Leider können immer weniger menschen hier im lande die Fähigkeit aufweisen mehrere probleme gleichzeitig zu erkennen. das hängt wohl mit dem Zulauf zur afd zusammen. Man scheint dann etwas an analysefähigkeit um es mal höflich zu sagen, einzubußen.

Die Flüchtlingpolitik kann schwere mängel haben und trotzdem sind leute die ertrinken zu retten wenn das möglich ist.
Da hast du recht, dass man Menschen retten muss, ich rette jemanden aber nicht nur wenn ich anschließend nach italien fahre, wenn ich wieder Richtung des startortes fahre ist das auch Rettung. Oder geht es nicht nur um Rettung?
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Es ist oftmals eher eine Art Shuttle-Service und weniger eine Rettung.

Das Doppelte geht dagegen an eine der umstrittenen „Seenotretter“-Gruppen, die vor der Küste Afrikas Flüchtlinge aufnehmen oder retten und nach Italien bringen. Das bekomme die deutsche „SOS Humanity“, so das Außenamt zu BILD, für „Rettungsmaßnahmen auf See“

Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau. Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauchboot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen. Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion. Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.
Plaudereien zwischen Schleppern und Seenotrettern
Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen. Dort werden sie aufgenommen und nach Italien gebracht. Von Seenotrettung keine Spur. So zumindest legt es der Ermittlungsbericht der italienischen Strafverfolger in der westsizilianischen Stadt Trapani nahe.
Mariussus
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

xForenClownx hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 08:05
Mariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 07:50
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren29. Sep 2023, 20:43 Gut dass die sowas machen, Spende ist raus.
Ebenfalls eine weitere Spende getätigt. Danke für diese Erinnerung.

Da gibt es überhaupt keine diskussion drüber dass man den menschen helfen muss.

Leider können immer weniger menschen hier im lande die Fähigkeit aufweisen mehrere probleme gleichzeitig zu erkennen. das hängt wohl mit dem Zulauf zur afd zusammen. Man scheint dann etwas an analysefähigkeit um es mal höflich zu sagen, einzubußen.

Die Flüchtlingpolitik kann schwere mängel haben und trotzdem sind leute die ertrinken zu retten wenn das möglich ist.
Da hast du recht, dass man Menschen retten muss, ich rette jemanden aber nicht nur wenn ich anschließend nach italien fahre, wenn ich wieder Richtung des startortes fahre ist das auch Rettung. Oder geht es nicht nur um Rettung?

Die Welt ist keine faire Welt (vielleicht wird der mars das ja wenn der elon seine algorithmen da richtig benutzrn kann, was am ende auch eh einer frage der Philosophie ist).

Deswegen hat nicht jeder mensch die möglichkeit in deutschland zu leben.

Deswegen finde ich insgesamt schon logisch dass rettung auch bedeuten kann = zurückfahren ins heimatland.
Mariussus
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 08:09 Es ist oftmals eher eine Art Shuttle-Service und weniger eine Rettung.

Das Doppelte geht dagegen an eine der umstrittenen „Seenotretter“-Gruppen, die vor der Küste Afrikas Flüchtlinge aufnehmen oder retten und nach Italien bringen. Das bekomme die deutsche „SOS Humanity“, so das Außenamt zu BILD, für „Rettungsmaßnahmen auf See“

Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau. Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauchboot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen. Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion. Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.
Plaudereien zwischen Schleppern und Seenotrettern
Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen. Dort werden sie aufgenommen und nach Italien gebracht. Von Seenotrettung keine Spur. So zumindest legt es der Ermittlungsbericht der italienischen Strafverfolger in der westsizilianischen Stadt Trapani nahe.

Oft aber auch nicht. Da ertrinken die Menschen einfach
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ELPocoLoco
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ah Mariussus hat sich, genauso wie Certa, bereit erklärt Leute aufzunehmen. Vielen Dank euch zwei. #10#

Sobald ihr hier Beweise für die Aufnahme eingestellt habt, spende ich.
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musclebra1n
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weil premium Überquerung des Mittelmeers via Rettungsboot eben mehr kostet als mit dem Schlauchboot.

Die Seeretter möchten doch auch was verdienen
;)
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt


Nachforschungen lassen oft keine Fälle von Schiffsbrüchigkeit erkennen
Gemeinsam mit dem renommierten Schweizer Reporter Kurt Pelda hat sich FOCUS online auf Spurensuche in dem Fall begeben. Dabei förderten vor allen Dingen die bei einer Razzia Ende 2017 sichergestellten Bilder und Videodateien, abgehörte Gespräche sowie der Einsatz eines verdeckten Ermittlers erhebliche Verdachtsmomente zutage. Etliche Fotos ihrer Rettungsaktionen veröffentlichten die Hilfswerke im Internet oder über die Medien. In erster Linie verfolgte man das Ziel, neue Spenden zu generieren.
Mit den dramatischen Bildern, so der Vorwurf, sollte der Öffentlichkeit ein positives Bild der Hilfsaktionen vermittelt werden. Die Retter durften sich als Helden feiern lassen, wenn sie Menschen vor dem Ertrinken bewahrten.
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WSB
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Danke @eric immer schön ein paar fakten zu lesen bei so viel meinung

Btw wäre der eu migrationspakt fast an Deutschland bzw an dem veto von faeser und den grünen gescheitert

Scholz hat jetzt beide überstimmt und das veto aufgehoben um zu verhindern das ansonsten die AFD die stärkste kraft wird
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Manch einer spendet hier für Lkw Fahrer, die Klimaterroristen anfahren und daraufhin ihren Job & Führerschein verlieren. Ich Spende für sowas. Kann sich ja zum Glück jeder aussuchen, was ihm persönlich am besten gefällt
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Sep 2023, 08:29 Manch einer spendet hier für Lkw Fahrer, die Klimaterroristen anfahren und daraufhin ihren Job & Führerschein verlieren. Ich Spende für sowas. Kann sich ja zum Glück jeder aussuchen, was ihm persönlich am besten gefällt
Klar. Nur würde ich keine Schleuser unterstützen

Es ist der Zeitung „Welt am Sonntag“ (WamS) zu verdanken, dass die Hintergründe des Schleusertums nun auch für die breite Öffentlichkeit aufgedeckt werden konnten. Der Grenzschutzagentur Frontex, der Polizeibehörde Europol und dem Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrum Illegale Migration (GASIM) waren die Fakten schon vorher bekannt.

Was war passiert? Ein Reporter der „WamS“ gab sich bei einem Schleuser als „Kunde“ aus und informierte sich zu einer Überfahrt. Schleuser Alhaji erklärte denn auch, wie wann geschleust wird. Er habe ein Taxi, das aus Medenine zur libyschen Grenze fahre. Von dort aus seien es nur noch 15 Meilen bis Zubarah. Die Überfahrt sei sicher. Es gebe ja die freiwilligen Helfer und ihre Boote, also die NGOs.

Auf einer App sehen die Schleuser die Position der Boote in Echtzeit. Außerdem verfügen die NGO-Schiffe in der Nacht über helle Scheinwerfer, so dass sie von der libyschen Küste aus zu erkennen sind und damit als Leitstrahle für Migranten fungieren. Es gibt Beweise dafür, dass Schleuser via Satellitentelefon im Kontakt mit sogenannten Rettungsschiffen gewesen seien, die erklärt haben, dass man mit dem Schlauchboot Richtung Lichter fahren müsse, um gerettet zu werden, wie zum Beispiel in der Nacht vom 17. auf den 18. Februar.

Die Ocean Viking liegt östlich der tunesischen Hafenstadt Mahdia. Sie nimmt Kurs auf die libysche Küste. Das Gleiche macht die Sea Watch 3 der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Ärzte ohne Grenzen“. Wenige Stunden später hat Alhaji Vollzug gemeldet. Man habe 80 Menschen aufs Meer gebracht. Sie wurden von der Ocean Viking gerettet, und in der Tat meldet „Ärzte ohne Grenzen“ an diesem Tag die Rettung von 84 Menschen aus einem „gefährlich überladenen Holzboot“.


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