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Ukraine Konflikt

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Metalcore
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Re: Ukraine Konflikt

Putin kümmert sich so sehr um sein russisches Volk, dass Schwerverbrecher nach 6 Monaten Dienst wieder auf das Volk losgelassen werden.
Das nenn ich mal Fürsorge und zeigt, dass es ihm niemals um seine eigenen Machtfantasien und ausschließlich um das eigene Volk geht. Oh, wait...

https://www.tagesspiegel.de/internation ... 92335.html
Dass Ex-Häftlinge, die für Russland gegen die Ukraine gekämpft haben und frei gelassen wurden, erneut Straftaten begehen, berichteten bereits mehrere Medien. Der damalige Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin schätzte die Zahl der Männer, die rückfällig werden könnten, auf zehn bis 20 Prozent. Das sind je nach Rechnung 2000 bis 6400 Ex-Söldner.

Die Direktorin der Gefangenenrechtsorganisation „Russia Behind Bars“, Olga Romanova, geht allerdings von einer höheren Rückfallquote aus, sagte sie dem britischen Sender. Viele Straftaten würden demnach nicht erfasst. Zudem sei es in Russland illegal, Personen, die an der sogenannten „speziellen Militäroperation“ teilgenommen haben, in Misskredit zu bringen.
Metalcore
Lounger
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Re: Ukraine Konflikt

Keine (teils lebenswichtige) Medikamente mehr, wenn kein russischer Pass beantragt wird. So kann dann in Foren verbreitet werden, dass in den besetzten Gebieten ja eh hauptsächlich Russen leben...



Und hier noch eine ältere Quelle zu den Zwangspässen:

https://www.dw.com/de/besetzte-gebiete- ... a-65521015
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ConanTheCanon
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Re: Ukraine Konflikt

Bedeutende Ereignisse am nördlichsten Frontabschnitt des Ukraine-Krieges, Charkow-Swatowo, sind Thema dieser Analyseausgabe des Journalisten Juri Podoljaka.

Dort, im Raum Kupjansk, nahmen russische Soldaten in enger Zusammenwirkung mit der Luftwaffe und Artillerie – allem voran den sogenannten schweren Flammenwerfersystemen – innerhalb eines Tages gleich 30 Verteidigungsstützpunkte der Ukrainer am rechten Ufer des Flusses Oskol ein. Eine Art Rekord für ein so kurzes Stück Front. Ukrainische Einheiten ergriffen teils die Flucht nach Kupjansk, woraufhin die dortige Verwaltung panisch die Evakuierung begann, teils jedoch zogen sie sich auf ihre letzte Defensivlinie zurück, die hier durch das Dorf Petropawlowka, ost-nordöstlich von Kupjansk gelegen, verläuft, und konnten sich dort befestigen. Ihre Aussichten sind indes alles andere als sonnig, so der Journalist – angesichts der Taktik des russischen Kommandos hier, die ebenso raffiniert wie brachial ist: Scheibchenweise werden die vordersten ukrainischen Defensivstützpunkte in Zug- und Kompaniegröße isoliert, von der Artillerie traktiert und schließlich von ihr im Zusammenspiel mit Panzern eingenommen.

"Gerade diese Taktik bringt Russland in den letzten Tagen Erfolg an diesem Frontabschnitt – und dürfte weiter eingesetzt werden, sobald die Reserven nachziehen und sich die Artillerie auf Petropawlowka eingeschossen hat."

Die Lage sei hier für das ukrainische Militär dermaßen übel, weshalb der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, General Syrski, bereits die dringende Verlegung strategischer Reserven an diesen Frontabschnitt gefordert hat, die eigentlich für die Gegenoffensive am Frontabschnitt Saporoschje sowie bei Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass vorgesehen waren.

Die taktischen Erfolge der Ukrainer am Frontabschnitt Saporoschje derweil sind von so kurzer Dauer und geringer Bedeutung, dass in der Ukraine mittlerweile von einer neuen Welle der Mobilmachung im näher rückenden Herbst die Rede ist – die angesichts des Hunderttausende Mann messenden Personalbedarfs des Militärs diesmal wohl eine totale werden dürfte, prognostiziert der Journalist.

"Somit bleibt festzuhalten, da die russischen Erfolge bei Kupjansk im Norden ungleich größer sind als Kiews Erfolge hier im Süden seit vielen Wochen, übernimmt Russland insgesamt nach und nach die strategische Initiative. Sprich: Kiews Gegenoffensive ist abgesoffen. Das ist allenfalls ein offenes Geheimnis."

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf, dafür vermittelt er anhand von Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an. Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
VenomSnake
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Re: Ukraine Konflikt

@ConanTheCanon

Reagier doch bitte mal auf diesen Post... würde mich mal interessieren, wie du dieses unmenschliche Verhalten "rechtfertigst".

Metalcore hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 11:09 Keine (teils lebenswichtige) Medikamente mehr, wenn kein russischer Pass beantragt wird. So kann dann in Foren verbreitet werden, dass in den besetzten Gebieten ja eh hauptsächlich Russen leben...



Und hier noch eine ältere Quelle zu den Zwangspässen:

https://www.dw.com/de/besetzte-gebiete- ... a-65521015
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Re: Ukraine Konflikt

VenomSnake hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 11:44 @ConanTheCanon

Reagier doch bitte mal auf diesen Post... würde mich mal interessieren, wie du dieses unmenschliche Verhalten "rechtfertigst".

Metalcore hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 11:09 Keine (teils lebenswichtige) Medikamente mehr, wenn kein russischer Pass beantragt wird. So kann dann in Foren verbreitet werden, dass in den besetzten Gebieten ja eh hauptsächlich Russen leben...



Und hier noch eine ältere Quelle zu den Zwangspässen:

https://www.dw.com/de/besetzte-gebiete- ... a-65521015
Das Vorgehen halte ich für hart. Mir persönlich fällt aber auch kein humanerer Weg ein.

Russland möchte den Feind natürlich nicht hinter den eigenen Linien sehen, also wie geht man damit am besten um? In anderen Kriegen wurden die Leute in Kriegsgefangenschaft genommen oder deportiert, wenn sie sich nicht der Siegermacht angeschlossen haben. Dies halte ich auch nicht für eine bessere Lösung.

Hier wird den Menschen die "Wahl" gegeben, sich Russland anzuschliessen und somit alle Rechte eines Russen in Russland zu erhalten, oder aber das Land zu verlassen. Die dritte Möglichkeit die momentan noch offen steht ist sich nicht zu Russland zu bekennen und da zu bleiben, dann aber mit Einschränkungen der Rechte.

Dieses vorgehen hat viel geneinsam mit den Coronamassnahmen. Da wurde den Leuten auch die "Wahl" gelassen sich zu impfen, oder aber seine Rechte eingeschränkt zu bekommen. Das dies eigentlich nur eine Scheinwahl ist um den Totalen Zwang zu umschiffen liegt in beiden Fällen auf der Hand.
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Re: Ukraine Konflikt

Warum Feind? Ist doch das Brudervolk.

Bzw. laut Putin gibt es überhaupt keinen Unterschied, es gibt nur Russland und die Ukraine ist lediglich ein geschaffenes Konstrukt
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Re: Ukraine Konflikt

Hier wird den Menschen die "Wahl" gegeben, sich Russland anzuschliessen und somit alle Rechte eines Russen in Russland zu erhalten, oder aber das Land zu verlassen. Die dritte Möglichkeit die momentan noch offen steht ist sich nicht zu Russland zu bekennen und da zu bleiben, dann aber mit Einschränkungen der Rechte.
was ist anders als die situation vor dem krieg, den russen in der region stand immer frei, nach russland zu gehen

aber wenn jetzt die ukrainer vertrieben werden sollen, ist alles okay? du bist so ein 🤡🤡
Thor hat geschrieben: zum Beitrag navigieren7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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Re: Ukraine Konflikt

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Re: Ukraine Konflikt

hartza hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 13:32
Hier wird den Menschen die "Wahl" gegeben, sich Russland anzuschliessen und somit alle Rechte eines Russen in Russland zu erhalten, oder aber das Land zu verlassen. Die dritte Möglichkeit die momentan noch offen steht ist sich nicht zu Russland zu bekennen und da zu bleiben, dann aber mit Einschränkungen der Rechte.
was ist anders als die situation vor dem krieg, den russen in der region stand immer frei, nach russland zu gehen

aber wenn jetzt die ukrainer vertrieben werden sollen, ist alles okay? du bist so ein 🤡🤡
Es ist richtig, dass die situation ähnlich ist wie vor dem krieg. Vorher sollten die Russen "freiwillig" gehen, in dem man sie diskriminierte nun werden die ukrainer dazu bewegt mit vergleichbaren Mitteln.

Nur das dies Okay ist, das habe ich nie gesagt. Das war bei den Russen nicht Okay und ist auch bei dein Ukrainern nicht Ok. Es ist halt einfach das, was gemacht wird, wofür ich in beiden Fällen nichts kann und es auch nich gut heisse.
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Re: Ukraine Konflikt

Das ist halt Erpressung, um die Annektion durchzusetzen.
Wobei ich bezweifle dass es den Leuten frei steht die besetzten Gebiete zu verlassen.
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Re: Ukraine Konflikt

Russland nutzt also Nazi-Methoden, um die Ukraine zu entnazifizieren. Statt sie zu zwingen ihren Namen zu ändern, müssen sie ihre Nationalität ändern. Jemandem ansonsten lebenswichtige Medikamente vorzuenthalten (was z.B. bei Insulin in kürzester Zeit tödlich ist) ist keine Wahl, sondern ein Zwang.





SU 30 bei Trainingsflug abgestürzt.

https://novayagazeta.eu/articles/2023/0 ... ad-en-news
A Sukhoi S-30 fighter jet has crashed in the Kaliningrad region of Russia, with the crew not surviving the fall, Russian newspaper RBC reported on Saturday, citing the Western Military District.

The aircraft went down in a deserted area, it also wasn’t equipped with ammunition. The alleged cause of the crash was reported to be a malfunction.

The officials said that the jet had been conducting a training flight.
GastXY

Re: Ukraine Konflikt

ConanTheCanon hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 11:09
Bedeutende Ereignisse am nördlichsten Frontabschnitt des Ukraine-Krieges, Charkow-Swatowo, sind Thema dieser Analyseausgabe des Journalisten Juri Podoljaka.

Dort, im Raum Kupjansk, nahmen russische Soldaten in enger Zusammenwirkung mit der Luftwaffe und Artillerie – allem voran den sogenannten schweren Flammenwerfersystemen – innerhalb eines Tages gleich 30 Verteidigungsstützpunkte der Ukrainer am rechten Ufer des Flusses Oskol ein. Eine Art Rekord für ein so kurzes Stück Front. Ukrainische Einheiten ergriffen teils die Flucht nach Kupjansk, woraufhin die dortige Verwaltung panisch die Evakuierung begann, teils jedoch zogen sie sich auf ihre letzte Defensivlinie zurück, die hier durch das Dorf Petropawlowka, ost-nordöstlich von Kupjansk gelegen, verläuft, und konnten sich dort befestigen. Ihre Aussichten sind indes alles andere als sonnig, so der Journalist – angesichts der Taktik des russischen Kommandos hier, die ebenso raffiniert wie brachial ist: Scheibchenweise werden die vordersten ukrainischen Defensivstützpunkte in Zug- und Kompaniegröße isoliert, von der Artillerie traktiert und schließlich von ihr im Zusammenspiel mit Panzern eingenommen.

"Gerade diese Taktik bringt Russland in den letzten Tagen Erfolg an diesem Frontabschnitt – und dürfte weiter eingesetzt werden, sobald die Reserven nachziehen und sich die Artillerie auf Petropawlowka eingeschossen hat."

Die Lage sei hier für das ukrainische Militär dermaßen übel, weshalb der Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, General Syrski, bereits die dringende Verlegung strategischer Reserven an diesen Frontabschnitt gefordert hat, die eigentlich für die Gegenoffensive am Frontabschnitt Saporoschje sowie bei Artjomowsk am Frontabschnitt Donbass vorgesehen waren.

Die taktischen Erfolge der Ukrainer am Frontabschnitt Saporoschje derweil sind von so kurzer Dauer und geringer Bedeutung, dass in der Ukraine mittlerweile von einer neuen Welle der Mobilmachung im näher rückenden Herbst die Rede ist – die angesichts des Hunderttausende Mann messenden Personalbedarfs des Militärs diesmal wohl eine totale werden dürfte, prognostiziert der Journalist.

"Somit bleibt festzuhalten, da die russischen Erfolge bei Kupjansk im Norden ungleich größer sind als Kiews Erfolge hier im Süden seit vielen Wochen, übernimmt Russland insgesamt nach und nach die strategische Initiative. Sprich: Kiews Gegenoffensive ist abgesoffen. Das ist allenfalls ein offenes Geheimnis."

Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragter wurden. Seine Analyseausgaben warten mit nur wenigen Zahlen auf, dafür vermittelt er anhand von Karten aber ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet dann und wann kurzfristige Prognosen.

An Quellen bemüht Podoljaka einerseits offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits gibt er Insiderquellen an. Neben solchen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Um es mit dem aktuellen Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken, ist Juri Podoljaka also vornehmlich ein OSINT-Analyst.
die tägliche Dosis "russische Wochenschau" :kekw:
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Re: Ukraine Konflikt

Sacharowa zu Angriffen auf Krim-Brücke: "Kein Pardon für solch barbarische Aktionen

Russland verurteilt den Versuch der Ukraine, die zivile Krim-Brücke anzugreifen, aufs Schärfste und wird ihn nicht unbeantwortet lassen. Dies verlautbarte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. In ihrer Erklärung, die auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde, heißt es:

"So versuchen die ukrainischen Streitkräfte, die trotz massiver westlicher Unterstützung nicht in der Lage sind, die Situation an der Kontaktlinie zu ändern, mithilfe unwürdiger terroristischer Methoden zivile Objekte und Zivilisten anzugreifen.
Diese Art der Sabotage gibt der internationalen Gemeinschaft die Gelegenheit, sich einmal mehr vom wahren Charakter des Kiewer Regimes zu überzeugen. Für solche barbarischen Handlungen gibt es keinerlei Rechtfertigung und sie werden nicht unbeantwortet bleiben."
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Re: Ukraine Konflikt

Besser mal nachts paar Wohnblöcke wieder plattmachen dafür
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Re: Ukraine Konflikt

St0ckf15h hat geschrieben: zum Beitrag navigieren12. Aug 2023, 17:05 Besser mal nachts paar Wohnblöcke wieder plattmachen dafür
Oder mal eine ganze Stadt... siehe Mariupol oder Bachmut.

Wobei ich die Drohnenangriffe auf Moskau auch nicht besonders sinnvoll finde, wenn dort Bürogebäude beschädigt werden und Zivilisten verletzt... ich kann es zum Teil nachvollziehen, dass das dem Zwecke dient, der russischen Bevölkerung den Krieg der im Nachbarland tobt nahe zu bringen aber die Ukraine sollte einem anderen Weg einschlagen...

Vorausgesetzt das stimmt so alles und das sind keine vorgetäuschte Angriffe durch Russland selbst, was ich mir durchaus ebenso vorstellen kann.

Ich würde mir immer noch wünschen, dass die Welt sich zusammen schließt und den Russen aus der Ukraine "herauskehrt".
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